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In der Römerzeit war Ostdeutschland noch so eine richtige Supermacht. Es reichte im Westen bis an den Rhein und im Süden bis zur Donau. Nur die heutigen linksrheinischen Gebiete und die südlich der Donau liegenden Landschaften waren dafür bereits schon Italien - nur im Dekumatenland war man sich nicht ganz im Klaren und die Mauer war ziemlich feucht, bestand sie doch hauptsächlich aus den berühmten Flüssen Rhein und Donau... Und trotzdem sind heute noch viele Römerstraßen in Deutschland vorhanden. Der Autor kam auf satte 28 Stück, die er hier beschreibt, plus das Schlusskapitel über das…mehr

Produktbeschreibung
In der Römerzeit war Ostdeutschland noch so eine richtige Supermacht. Es reichte im Westen bis an den Rhein und im Süden bis zur Donau. Nur die heutigen linksrheinischen Gebiete und die südlich der Donau liegenden Landschaften waren dafür bereits schon Italien - nur im Dekumatenland war man sich nicht ganz im Klaren und die Mauer war ziemlich feucht, bestand sie doch hauptsächlich aus den berühmten Flüssen Rhein und Donau... Und trotzdem sind heute noch viele Römerstraßen in Deutschland vorhanden. Der Autor kam auf satte 28 Stück, die er hier beschreibt, plus das Schlusskapitel über das Dekumatenland, das in der Römerzeit ungefähr dieselbe Stellung hatte, wie Berlin im kalten Krieg. Reisen auf alten Wegen ist wieder ziemlich modern. Die meisten Strecken sind uns allerdings nurmehr in ihren mittelalterlichen Kopien überliefert, die selber wieder auf das alte, aber ausgezeichnete Straßennetz der antiken Römer zurückgreifen mussten, das uns dank der Tabvla Pevtingeriana, dem Itinerarium Antonini Augusti und dem Itinerarium Burdigalense immerhin doch noch einigermaßen gut überliefert ist. Interessant ist dabei, dass man die Tabvla Pevtingeriana in ihrer grafischen Realisierung als Vorwegnahme der neuzeitlichen Bahn- und U-Bahnpläne unserer Zeit ansehen kann.
Autorenporträt
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"