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Erstmals unternimmt die vorliegende Studie den Versuch, die amerikanische Deutschlandpolitik der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit einzubetten in eine systematische Analyse der öffentlichen und veröffentlichten Meinung in den USA. Einsetzend mit dem amerikanischen Kriegseintritt Ende 1941 und ausklingend mit der Integration der Bundesrepublik in die NATO, folgt die Arbeit der Frage nach der Perzeption der politischen Vorgänge durch die amerikanische Öffentlichkeit. Der Wechsel vom Feind zum Alliierten erfolgte, so die zentrale These, keineswegs über Nacht. Das Deutschlandbild blieb über den…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals unternimmt die vorliegende Studie den Versuch, die amerikanische Deutschlandpolitik der Kriegs- und frühen Nachkriegszeit einzubetten in eine systematische Analyse der öffentlichen und veröffentlichten Meinung in den USA. Einsetzend mit dem amerikanischen Kriegseintritt Ende 1941 und ausklingend mit der Integration der Bundesrepublik in die NATO, folgt die Arbeit der Frage nach der Perzeption der politischen Vorgänge durch die amerikanische Öffentlichkeit.
Der Wechsel vom Feind zum Alliierten erfolgte, so die zentrale These, keineswegs über Nacht. Das Deutschlandbild blieb über den gesamten Untersuchungszeitraum vielmehr geprägt durch eine tiefe Ambivalenz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Kontinuierlich und systematisch hat Thomas Reuther Tageszeitungen und Zeitschriften aus den Jahren 1941 bis 1955 ausgewertet und es auch nicht versäumt, die Nachlässe besonders einflussreicher Journalisten sowie Aktenbestände des State Department und außenpolitischer Entscheidungsträger zu durchforsten, lobt Hans Fenske. Besonders reizvoll findet der Rezensent, dass der Autor nicht nur das Deutschlandbild der Amerikaner untersucht, sondern auch, in welchem Verhältnis dieses Bild zur amtlichen Politik gestanden hat. Dies hat der Autor umsichtig und instruktiv getan, meint Fenske, wenngleich er sich gewünscht hätte, dass Reuther stärker der Tatsache Beachtung geschenkt hätte, dass das Deutschlandbild der Amerikaner so manche Trübung erfahren hat.

© Perlentaucher Medien GmbH
"This thorough study is exceptionally well done and will be of interest to all professional scholars." (German Studies Review)

"This review brings together two meticulously researched and skilfully executed expositions of German-American relations during crucial time-spans of the first half of the twentieth century. [...]Both works are based upon extensive use of unpublished archival sources, published and unpublished memoirs, and private letters and papers. The results in both cases are cogently framed, persuasively presented, and, at times, even arresting.
[...]both these works are worthy additions to the distinguished Steiner Verlag Transatlantische Studien series, which can be relied upon for rich and cogently analytical work of history with solid documentary foundations and very helpful scholarly apparatus." (German History)

"... excellent work." (The Journal of American History)

"Reuthers Studie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen und zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik im Kalten Krieg dar."

Neue Politische Literatur
"Reuthers Studie stellt einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen und zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik im Kalten Krieg dar."
Neue Politische Literatur"This thorough study is exceptionally well done and will be of interest to all professional scholars." (German Studies Review)

"This review brings together two meticulously researched and skilfully executed expositions of German-American relations during crucial time-spans of the first half of the twentieth century. [...]Both works are based upon extensive use of unpublished archival sources, published and unpublished memoirs, and private letters and papers. The results in both cases are cogently framed, persuasively presented, and, at times, even arresting.
[...]both these works are worthy additions to the distinguished Steiner Verlag Transatlantische Studien series, which can be relied upon for rich and cogently analytical work of history with solid documentary foundations and very helpful scholarly apparatus." (German History)

"... excellent work." (The Journal of American History)