Bisher wird Vertrauen zum einen als Ergebnis langfristig stabiler und sicherer Zustände betrachtet. Zum anderen herrscht die Vorstellung der "managebility" von Vertrauen, wonach sich Vertrauen durch instrumentelle Akte des Managements erzeugen lässt. Peter Raunicher dagegen untersucht Vertrauen als ein Phänomen, das sich nicht herstellen lässt, sondern sich gleichsam in Prozessen organisationaler Transformation einstellt. Vor dem Hintergrund organisationstheoretischer und sozialphilosophischer Ansätze versucht er, Veränderungen in Organisationen als Quelle für Vertrauen zu konzeptualisieren.
"Peter Raunicher gelingt es in sehr plastischer Form, die unterschiedlichen Ursachen für verschiedenenartige Ausprägungen von Vertrauen in Veränderungsprozessen darzustellen. Dies geschieht mit einem hohen Grad an analytischer Fertigungstiefe, die nicht aufgesetzt, sondern dem Leser einen tiefen Einblick in die DNA des Unternehmens beschert. (...) Auflockernd und den Lesefluss stimulierend sind die dabei immer wieder eingestreuten definitorischen Textbausteine, in denen themennahe Begriffe wie bspw. Vertrautheit erläutert werden."
OrganisationsEntwicklung 01/2012 - Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management
"Peter Raunicher gelingt es in sehr plastischer Form, die unterschiedlichen Ursachen für verschiedenenartige Ausprägungen von Vertrauen in Veränderungsprozessen darzustellen. Dies geschieht mit einem hohen Grad an analytischer Fertigungstiefe, die nicht aufgesetzt, sondern dem Leser einen tiefen Einblick in die DNA des Unternehmens beschert. (...) Auflockernd und den Lesefluss stimulierend sind die dabei immer wieder eingestreuten definitorischen Textbausteine, in denen themennahe Begriffe wie bspw. Vertrautheit erläutert werden."
OrganisationsEntwicklung 01/2012 - Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management
"Ein Buch, das mit vielen neuen Erkenntnissen zu diesem Thema [Vertrauen] überrascht." -- ART QUARTERLY - KEEPER OF THE FLAME* Sommer 2011
"Hier gelingt es Peter Raunicher in sehr plastischer Form, die unterschiedlichen Ursachen für verschiedenartige Ausprägungen von Vertrauen in Veränderungsprozessen darzustellen. Dies geschieht mit einem hohen Gard an Fertigungstiefe, die nicht aufgesetzt erscheint, sondern dem Leser einen tiefen Einblick in die DNA des Unternehmens beschert. [...] Auflockernd und den Lesefluss stimulierend sind die dabei immer wieder eingestreuten definitorischen Textbausteine, in denen themennahe Begriffe wie bspw. 'Vertrautheit' erläutert werden." OrganisationsEntwicklung, 1-2012
"Ein Buch, das mit vielen neuen Erkenntnissen zu diesem Thema [Vertrauen] überrascht." ART QUARTERLY - KEEPER OF THE FLAME_ Sommer 2011
"Ein Buch, das mit vielen neuen Erkenntnissen zu diesem Thema [Vertrauen] überrascht." ART QUARTERLY - KEEPER OF THE FLAME_ Sommer 2011