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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit "Die Ambivalenz zwischen irdischem Dasein und beständiger Natur" hat folgende Forschungsfragen: Inwiefern zeigt sich Endlichkeit in den ausgewählten Werken? Wie ist die These in den damaligen soziokulturellen Kontext einzuordnen? Wie ist die Beständige Natur dargestellt? Inwiefern haben die Bilder in der heutigen Gesellschaft Europas 2020 noch Relevanz? Wie steht die Betrachtung der Bilder im Gegensatz zur Weltansicht vorherrschender Naturgesetze? Im Folgenden werde ich auf den…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit "Die Ambivalenz zwischen irdischem Dasein und beständiger Natur" hat folgende Forschungsfragen: Inwiefern zeigt sich Endlichkeit in den ausgewählten Werken? Wie ist die These in den damaligen soziokulturellen Kontext einzuordnen? Wie ist die Beständige Natur dargestellt? Inwiefern haben die Bilder in der heutigen Gesellschaft Europas 2020 noch Relevanz? Wie steht die Betrachtung der Bilder im Gegensatz zur Weltansicht vorherrschender Naturgesetze? Im Folgenden werde ich auf den aktuellen Forschungsstand eingehen. Daraufhin behandele ich mit Bildinterpretationsmethoden fünf Beispiele des Malers Arnold Böcklins aus dem Ende des 19. Jahrhunderts hinsichtlich der Forschungsfrage und Aktualität in der heutigen Gesellschaft. Interpretiert werden "Selbstbildnis mit fiedelndem Tod" von 1872, "Vestalin" von 1874, "Faun, einer Amsel zupfeifend" von 1863, "Meeresbrandung" von 1879, "Die fünfte Fassung der Villa am Meer" von 1878 und "Der Frühlingstag" von 1883. Abschließend komme ich zu der Relevanz der dargelegten Interpretationen in der gegenwärtigen Zeit.
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Autorenporträt
Nach einer Ballettausbildung in München begann Michal Hanna Göbel ein Studium der Kunstgeschichte, dessen Master sie im Sommer 2021 abschloss. Daneben durchlief sie ein Yoga Teacher's Training. Als Performance Künstlerin zeigte sie Einzelchoreographien in Wien. Neben Praktikas im Kunsthandel half sie im Pflegeunternehmen der Eltern aus, war u.a. Covid-19-Testerin und ist Doktorandin in Angewandter Ethik.