Die Geschichte eines Ausreißers
Als der 17-jährige Sam in London landet, will er vor allem eines: in Ruhe gelassen und von seinen Eltern nicht gefunden werden. Ein heruntergekommenes Haus, dessen Bewohner alle mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, erscheint Sam als perfekte Unterkunft. Doch gerade als er sich in Sicherheit wiegt, tritt ihm die kleine Bohemia in den Weg. Das leicht verwahrloste Nachbarsmädchen hat sich ausgerechnet Sam zum Freund erwählt. Ehe er sich's versieht, ist Bohemia ihm auch nicht mehr egal, und als sie verschwindet, versucht er alles, um sie zu finden. Auf seiner Suche bekommt er unerwartete Hilfe und am Ende sogar die Möglichkeit, sich mit seinem eigenen dunklen Geheimnis auszusöhnen.
Als der 17-jährige Sam in London landet, will er vor allem eines: in Ruhe gelassen und von seinen Eltern nicht gefunden werden. Ein heruntergekommenes Haus, dessen Bewohner alle mit ihren eigenen Problemen beschäftigt sind, erscheint Sam als perfekte Unterkunft. Doch gerade als er sich in Sicherheit wiegt, tritt ihm die kleine Bohemia in den Weg. Das leicht verwahrloste Nachbarsmädchen hat sich ausgerechnet Sam zum Freund erwählt. Ehe er sich's versieht, ist Bohemia ihm auch nicht mehr egal, und als sie verschwindet, versucht er alles, um sie zu finden. Auf seiner Suche bekommt er unerwartete Hilfe und am Ende sogar die Möglichkeit, sich mit seinem eigenen dunklen Geheimnis auszusöhnen.
»Die Autorin schreibt ohne die Moralkeule zu schwingen, ihre Sprache ist angenehm einfach und nicht kitschig. Spannend ist die Handlung auch.« -- Vivian Yurdakul, Berliner Zeitung 28.03.2011
»Ein spannender und berührender Jugendroman.« -- Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung 06.04.2011
»Die Ameisenkolonie ist der Beweis für die Fähigkeit, eine wahrlich zu Herzen gehende Geschichte so realistisch und so feinfühlig, so genau und so poetisch, so klug und humorvoll wie möglich zu erzählen.« -- Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung 13.04.2011
»Die humane Botschaft: Egal, was passiert, auf die Liebe der Eltern ist Verlass. Kommen Freunde dazu, lässt sich vieles meistern.« -- Hedwig Kaster-Bieker, Frankfurter Neue Presse 11.04.2011
»Dieses Buch lässt einen nicht los, weil die Figuren so echt sind, weil die Geschichte zu Herzen geht und zu Kopf steigt.« -- GEOlino November 2011
»Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen.« -- Katja Weise, NDR Info 07.01.2012
»Der eigentliche Star dieses Buches ist jedoch nicht die Geschichte selbst, sondern dieser magische, zu Herzen gehende Erzählstil der Autorin, der weder belehrend, noch kitschig ist und doch mitten ins Herz trifft.« -- Robert Tiesler, Märkische Allgemeine 22.02.2012
»Die Autorin schreibt ohne die Moralkeule zu schwingen, ihre Sprache ist angenehm einfach und nicht kitschig. Spannend ist die Handlung auch.« -- Vivian Yurdakul, Berliner Zeitung 28.03.2011
»raquo;Ein spannender und berührender Jugendroman.« -- Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung 06.04.2011
»raquo;Die Ameisenkolonie ist der Beweis für die Fähigkeit, eine wahrlich zu Herzen gehende Geschichte so realistisch und so feinfühlig, so genau und so poetisch, so klug und humorvoll wie möglich zu erzählen.« -- Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung 13.04.2011
»raquo;Die humane Botschaft: Egal, was passiert, auf die Liebe der Eltern ist Verlass. Kommen Freunde dazu, lässt sich vieles meistern.« -- Hedwig Kaster-Bieker, Frankfurter Neue Presse 11.04.2011
»raquo;Dieses Buch lässt einen nicht los, weil die Figuren so echt sind, weil die Geschichte zu Herzen geht und zu Kopf steigt.« -- GEOlino November 2011
»raquo;Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen.« -- Katja Weise, NDR Info 07.01.2012
»raquo;Der eigentliche Star dieses Buches ist jedoch nicht die Geschichte selbst, sondern dieser magische, zu Herzen gehende Erzählstil der Autorin, der weder belehrend, noch kitschig ist und doch mitten ins Herz trifft.« -- Robert Tiesler, Märkische Allgemeine 22.02.2012
»Ein spannender und berührender Jugendroman.« -- Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung 06.04.2011
»Die Ameisenkolonie ist der Beweis für die Fähigkeit, eine wahrlich zu Herzen gehende Geschichte so realistisch und so feinfühlig, so genau und so poetisch, so klug und humorvoll wie möglich zu erzählen.« -- Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung 13.04.2011
»Die humane Botschaft: Egal, was passiert, auf die Liebe der Eltern ist Verlass. Kommen Freunde dazu, lässt sich vieles meistern.« -- Hedwig Kaster-Bieker, Frankfurter Neue Presse 11.04.2011
»Dieses Buch lässt einen nicht los, weil die Figuren so echt sind, weil die Geschichte zu Herzen geht und zu Kopf steigt.« -- GEOlino November 2011
»Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen.« -- Katja Weise, NDR Info 07.01.2012
»Der eigentliche Star dieses Buches ist jedoch nicht die Geschichte selbst, sondern dieser magische, zu Herzen gehende Erzählstil der Autorin, der weder belehrend, noch kitschig ist und doch mitten ins Herz trifft.« -- Robert Tiesler, Märkische Allgemeine 22.02.2012
»Die Autorin schreibt ohne die Moralkeule zu schwingen, ihre Sprache ist angenehm einfach und nicht kitschig. Spannend ist die Handlung auch.« -- Vivian Yurdakul, Berliner Zeitung 28.03.2011
»raquo;Ein spannender und berührender Jugendroman.« -- Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung 06.04.2011
»raquo;Die Ameisenkolonie ist der Beweis für die Fähigkeit, eine wahrlich zu Herzen gehende Geschichte so realistisch und so feinfühlig, so genau und so poetisch, so klug und humorvoll wie möglich zu erzählen.« -- Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung 13.04.2011
»raquo;Die humane Botschaft: Egal, was passiert, auf die Liebe der Eltern ist Verlass. Kommen Freunde dazu, lässt sich vieles meistern.« -- Hedwig Kaster-Bieker, Frankfurter Neue Presse 11.04.2011
»raquo;Dieses Buch lässt einen nicht los, weil die Figuren so echt sind, weil die Geschichte zu Herzen geht und zu Kopf steigt.« -- GEOlino November 2011
»raquo;Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen.« -- Katja Weise, NDR Info 07.01.2012
»raquo;Der eigentliche Star dieses Buches ist jedoch nicht die Geschichte selbst, sondern dieser magische, zu Herzen gehende Erzählstil der Autorin, der weder belehrend, noch kitschig ist und doch mitten ins Herz trifft.« -- Robert Tiesler, Märkische Allgemeine 22.02.2012
Jenny Valentine hat die seltene Gabe mit traurigen Büchern glücklich zu machen. Katja Weise NDR Info 20120107