"Absolut unterhaltsam und unbedingt lesenswert!" -- Vormagazin
"Irgendwie müsste man als Leser Rezeptgebühr bezahlen für das therapeutische Lachen, das einem die exemplarischen Beobachtungen aus dags Edelfeder bescheren." -- Kleine Zeitung Graz
"Eine längst unverzichtbar gewordene soziale, weil dem geistigen und seelischen Wohlbefinden zuträgliche Errungenschaft: die Umrahmung der Arbeitswoche durch dag [Daniel Glattauer]." -- Der Standard
Ansichten und Einsichten von Daniel Glattauer
Daniel Glattauer schreibt für die Tageszeitung "Der Standard" regelmäßig Kolumnen über die unfreiwillige Komik des Lebens, 219 davon sind hier zusammengetragen. Darin reflektiert er z.B. über den Tourismus - "Das gute an der Halbpension ist jene Hälfte, die man sich spart" - oder nimmt sich aktueller Probleme wie der "Maul- und Clownseuche" an. Er erklärt uns den gastronomischen Konjunktiv, "Was hätten S' denn wollen?", und den Unterschied zwischen "heiter" und "wolkenlos". Kurzum, Glattauer gibt Antworten auf alle Fragen, die wir uns ohnehin nie gestellt hätten.
"Irgendwie müsste man als Leser Rezeptgebühr bezahlen für das therapeutische Lachen, das einem die exemplarischen Beobachtungen aus dags Edelfeder bescheren." -- Kleine Zeitung Graz
"Eine längst unverzichtbar gewordene soziale, weil dem geistigen und seelischen Wohlbefinden zuträgliche Errungenschaft: die Umrahmung der Arbeitswoche durch dag [Daniel Glattauer]." -- Der Standard
Ansichten und Einsichten von Daniel Glattauer
Daniel Glattauer schreibt für die Tageszeitung "Der Standard" regelmäßig Kolumnen über die unfreiwillige Komik des Lebens, 219 davon sind hier zusammengetragen. Darin reflektiert er z.B. über den Tourismus - "Das gute an der Halbpension ist jene Hälfte, die man sich spart" - oder nimmt sich aktueller Probleme wie der "Maul- und Clownseuche" an. Er erklärt uns den gastronomischen Konjunktiv, "Was hätten S' denn wollen?", und den Unterschied zwischen "heiter" und "wolkenlos". Kurzum, Glattauer gibt Antworten auf alle Fragen, die wir uns ohnehin nie gestellt hätten.
"Absolut unterhaltsam und unbedingt lesenswert!" -- Vormagazin
"Irgendwie müsste man als Leser Rezeptgebühr bezahlen für das therapeutische Lachen, das einem die exemplarischen Beobachtungen aus dags Edelfeder bescheren." -- Kleine Zeitung Graz
"Eine längst unverzichtbar gewordene soziale, weil dem geistigen und seelischen Wohlbefinden zuträgliche Errungenschaft: die Umrahmung der Arbeitswoche durch dag [Daniel Glattauer]." -- Der Standard
"Wenn die Herbstnebel wallen, dräut regennieselnde Schwermut. Als Gegenmittel zu empfehlen: 'Die Ameisenzählung' von Daniel Glattauer." -- Die Presse
"Die Nachlese garantiert intelligente Unterhaltung für wache Zeitgenossen." -- OÖ-Nachrichten
"Daniel Glattauers 'Ameisenzählung', die seine konzis-witzigen 'dag'-Glossen versammelt, ist die erfolgreichste Veröffentlichung des Deuticke-Verlages aus dem letzten Halbjahr." -- Rezensionen-online
"Irgendwie müsste man als Leser Rezeptgebühr bezahlen für das therapeutische Lachen, das einem die exemplarischen Beobachtungen aus dags Edelfeder bescheren." -- Kleine Zeitung Graz
"Eine längst unverzichtbar gewordene soziale, weil dem geistigen und seelischen Wohlbefinden zuträgliche Errungenschaft: die Umrahmung der Arbeitswoche durch dag [Daniel Glattauer]." -- Der Standard
"Wenn die Herbstnebel wallen, dräut regennieselnde Schwermut. Als Gegenmittel zu empfehlen: 'Die Ameisenzählung' von Daniel Glattauer." -- Die Presse
"Die Nachlese garantiert intelligente Unterhaltung für wache Zeitgenossen." -- OÖ-Nachrichten
"Daniel Glattauers 'Ameisenzählung', die seine konzis-witzigen 'dag'-Glossen versammelt, ist die erfolgreichste Veröffentlichung des Deuticke-Verlages aus dem letzten Halbjahr." -- Rezensionen-online