Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist! Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander... Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet…mehr
Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist! Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander... Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem "Hundertjährigen" an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!
Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach 20 Jahren in der Medienwelt hatte er Lust auf einen radikalen Neuanfang, verkaufte die Firma und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: 'Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand'. Sein Debüt wurde in Schweden - und danach weltweit - zum absoluten Bestseller und auch zu einem international erfolgreichen Kinofilm. Auch Jonassons weitere Romane wurden gefeierte Bestseller, zuletzt 'Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte'.
Jonas Jonassons neuer Roman ist sehr, sehr absurd, aber ebenso unterhaltsam, findet Laura Louise Brunner. In "Die Analphabetin, die rechnen konnte" wird eine vierzehnjährige südafrikanische Latrinentonnenträgerin von einem Ingenieur angefahren, anschließend angestellt und schließlich an der Herstellung von sechs - versehentlich sogar sieben - Atombomben beteiligt, die der Premierminister bei ihm bestellt hatte, fasst die Rezensentin zusammen. Irgendwie landet die siebte Bombe dann in Skandinavien, das unfreiwillig zu Atommacht wird. Ein kluger, äußerst vergnüglicher Roman, verspricht Brunner.