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In seiner Schrift geht Alfred Rohloff den Grundbegriffen des Denkens in der altchinesischen Philosophie nach und setzt sie in Beziehung zu Denkansätzen der westlichen Philosophie - zu solchen der Antike (Heraklit, Pythagoras, Plotin) wie auch der Neuzeit (Kant, Hegel).Der Autor hinterfragt dabei, wie es zu einer so bereitwilligen Übernahme des Marxismus in China kommen konnte. Man kann diese Schrift daher auch als einen Beitrag zur 'Interkulturellen Philosophie' verstehen, auch wenn Rohloff selbst nur ungern solche 'Bindestrich-Bezeichnungen' für die Philosophie gelten lassen möchte.

Produktbeschreibung
In seiner Schrift geht Alfred Rohloff den Grundbegriffen des Denkens in der altchinesischen Philosophie nach und setzt sie in Beziehung zu Denkansätzen der westlichen Philosophie - zu solchen der Antike (Heraklit, Pythagoras, Plotin) wie auch der Neuzeit (Kant, Hegel).Der Autor hinterfragt dabei, wie es zu einer so bereitwilligen Übernahme des Marxismus in China kommen konnte. Man kann diese Schrift daher auch als einen Beitrag zur 'Interkulturellen Philosophie' verstehen, auch wenn Rohloff selbst nur ungern solche 'Bindestrich-Bezeichnungen' für die Philosophie gelten lassen möchte.
Autorenporträt
Alfred Rohloff, Prof. Dr. phil., studierte zunächst naturwissenschaftliche Fächer, danach Philosophie und Pädagogik und promovierte 1964 in Frankfurt a. M. bei B. Liebrucks und Th. W. Adorno mit einer Dissertation über die ästhetischen Ansätze von Kant und Schiller. Seine Publikationen beziehen sich auf Themen der Pädagogik, Philosophie und Medienpädagogik.