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Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte, eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Dennoch hielten sie an ihren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft.
Gerd Heidenreich erarbeitete zusammen mit dem Regisseur Edgar Reitz das Drehbuch zu dessen Film 'Die andere Heimat'.

Produktbeschreibung
Eine Erzählung von Freiheitssehnsucht und Verzweiflung der Menschen im Hunsrück um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Vor allem aber von ihrer Hoffnung, ihrer Heimatliebe und ihrem Mut. Sie widerstanden einem Winter mitten im Sommer, erlebten jahrelange Hungersnöte, eine Epidemie nahm ihnen die Kinder. Dennoch hielten sie an ihren Träumen von einem besseren Leben fest und glaubten an ihre Zukunft.

Gerd Heidenreich erarbeitete zusammen mit dem Regisseur Edgar Reitz das Drehbuch zu dessen Film 'Die andere Heimat'.
Autorenporträt
Gert Heidenreich, geboren 1944 in Eberswalde, lebt in der Nähe von München. Sein Werk umfaßt Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays, Theaterstücke und Arbeiten für Funk und Fernsehen. Er wurde u. a. mit dem Adolf-Grimme-Preis (1986), dem Literaturpreis der Stadt München (1990), dem Phantastik-Preis (1995) sowie dem Marieluise-Fleisser-Preis (1998) ausgezeichnet. 1991-1995 Präsident des deutschen P.E.N.-Clubs (West).

Rezensionen
Man muss, um an dieser Erzählung seine Freude zu haben, den Film "Die andere Heimat" nicht gesehen haben, sie funktioniert auch ganz für sich allein. Man kann dann all das, was Reitz dieser Geschichte der Simons verliehen hat, die Textur und die Räume und das grobe, handgewebte Leinen der Simons, dazuimaginieren. Süddeutsche Zeitung 20131203