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Die >>68er Aufbrüchen in der Provinz seit den 1960er Jahren - rund um den Bodensee, aber auch angrenzend in St. Gallen, Liechtenstein, dem Allgäu sowie im überregionalen Vergleich in Starnberg, Graz und den italienischen Provinzen Trento und Bozen.Neben der Vorstellung von alternativen Gruppierungen, Projekten…mehr

Produktbeschreibung
Die >>68er<< wurden in den vergangenen Jahren zum Ausgangspunkt emotionsgeladener Debatten. Fokussierte die Forschung bislang hauptsächlich die Studentenunruhen in den Universitätsstädten, so fragen die Autorinnen und Autoren dieses Buches nach den politischen, sozialen und kulturellen Aus- und Aufbrüchen in der Provinz seit den 1960er Jahren - rund um den Bodensee, aber auch angrenzend in St. Gallen, Liechtenstein, dem Allgäu sowie im überregionalen Vergleich in Starnberg, Graz und den italienischen Provinzen Trento und Bozen.Neben der Vorstellung von alternativen Gruppierungen, Projekten und Aktionen in einzelnen Orten werden insbesondere der Provinz- und Heimatbegriff sowie die Bedeutung von interregionaler Vernetzung in diesem Milieu in den Blick genommen. Darüber hinaus wird ein Überblick über die jeweilige Quellenlage gegeben, um zu erkennen, wo und in welcher Form Quellen zu diesen Vorgängen zu finden sind und was getan werden muss, um weitere Informationen zu dokumentieren.Der Band versammelt Beiträge von Historikern und Historikerinnen, Archivaren sowie Schul-Projektgruppen und wendet sich an ein regionalgeschichtlich interessiertes Publikum.
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Autorenporträt
Heike Kempe ist Mitarbeiterin der Universität Konstanz und promoviert am Arbeitsbereich für Zeitgeschichte zum Thema >>Vom >metropolen Sein< zum >provinziellen Werden< - Politische, soziale und kulturelle Aus- und Aufbrüche in der Provinz seit den 1960er Jahren. Eine Studie zu Konstanz<<.