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'Die andere Seite des Mondes' erzählt von acht Künstlerinnen, die die ästhetischen Neuerungen im Europa der 1920er und 1930er Jahre maßgeblich mitprägten. Das zeigt sich in vielen Medien und Richtungen: Malerei, Fotografie, Collage, Film, Skulptur, vom Dadaismus über den Konstruktivismus bis hin zum Surrealismus. Durch ihr hohes künstlerisches Niveau, ihre zielstrebige Kontaktsuche und unbedingtes Engagement vernetzten sie sich stets im Zentrum der Avantgarde. Einige der Künstlerinnen waren eng befreundet, andere kannten sich durch ihre Werke. Die faszinierenden, zumeist noch unbekannten Wege…mehr

Produktbeschreibung
'Die andere Seite des Mondes' erzählt von acht Künstlerinnen, die die ästhetischen Neuerungen im Europa der 1920er und 1930er Jahre maßgeblich mitprägten. Das zeigt sich in vielen Medien und Richtungen: Malerei, Fotografie, Collage, Film, Skulptur, vom Dadaismus über den Konstruktivismus bis hin zum Surrealismus. Durch ihr hohes künstlerisches Niveau, ihre zielstrebige Kontaktsuche und unbedingtes Engagement vernetzten sie sich stets im Zentrum der Avantgarde. Einige der Künstlerinnen waren eng befreundet, andere kannten sich durch ihre Werke. Die faszinierenden, zumeist noch unbekannten Wege und weiten Netzwerke dieser Frauen zeichnet das Buch nach.

In enger Verbindung von Leben und Werk macht dieser Katalog die vielschichtigen Korrespondenzen und Verwandtschaften in den Werken der Malerinnen, Collagistinnen, Designerinnen, Fotografinnen, Filmemacherinnen und Bildhauerinnen sichtbar. Damit wird aber auch ein ganz neues Licht auf die künstlerische Entwicklung dieser Jahre geworfen.

Künstlerinnen: Claude Cahun (1894-1954); Sonia Delaunay (1885-1979); Germaine Dulac (1882-1942); Florence Henri (1893-1982); Hannah Höch (1889-1978); Katarzyna Kobro (1898-1951); Dora Maar (1907-1997); Sophie Taeuber-Arp (1889-1943)

- Aus dem Schatten geholt: Die Künstlerinnen der Avantgarde

- Frauennetzwerk

- Ausstellung: Die andere Seite des Mondes, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, K20 Grabbeplatz, Düsseldorf, 22. Oktober 2011bis 15. Januar 2012 (anschließend Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark, 10. Februar bis 28. Mai 2012)
Rezensionen
"Ein wunderschöner Band - nachgespürt, abgebildet und essayistisch begleitet werden die Verbindungen, Freundschaften, offenen und unterirdischen Resonanzen von acht Frauen, die zwischen den Weltkriegen im Zentrum der europäischen Kunstbewegungen standen."
DIE ZEIT

"Die Lektüre des prächtig ausgestatteten Ausstellungskataloges sei heftig empfohlen."
CULTURMAG

"Künstlerinnen lassen eine Epoche leuchten."
NRZ AM SONNTAG