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Armin Sensers Nachdenken über Architektur stellt die Modalitäten unseren Lebens in Frage: Wie arbeiten wir und was macht die Arbeit mit uns? Ist Architektur unschuldig? Was ist die Wirklichkeit? Was sehen wir überhaupt, wenn wir an eine Stadt denken? Ist eine Stadt überhaupt eine Stadt, wenn sie kein Zentrum hat? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn im Zentrum nur gearbeitet wird? Wenn es keine Theater gibt, keine Bars, keine Schaufenster? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn niemand zu Fuß geht? Wenn niemand spaziert? - Was wird aus der Stadt, wenn der Roboter den Menschen ersetzt hat? Wenn die Sklaverei abgeschafft worden ist?…mehr

Produktbeschreibung
Armin Sensers Nachdenken über Architektur stellt die Modalitäten unseren Lebens in Frage: Wie arbeiten wir und was macht die Arbeit mit uns? Ist Architektur unschuldig? Was ist die Wirklichkeit? Was sehen wir überhaupt, wenn wir an eine Stadt denken? Ist eine Stadt überhaupt eine Stadt, wenn sie kein Zentrum hat? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn im Zentrum nur gearbeitet wird? Wenn es keine Theater gibt, keine Bars, keine Schaufenster? Ist eine Stadt eine Stadt, wenn niemand zu Fuß geht? Wenn niemand spaziert? - Was wird aus der Stadt, wenn der Roboter den Menschen ersetzt hat? Wenn die Sklaverei abgeschafft worden ist?
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Autorenporträt
Armin Senser, geboren in Biel, studierte Philosophie, Germanistik und Linguistik an der Universität Bern und lebt seit 1998 als Schriftsteller in Berlin. Neben seiner Arbeit als Lyriker ist Armin Senser auch als Übersetzer, Dramatiker und Essayist tätig. Im Klever Verlag sind bislang seine Essaybände ¿Priester und Ironiker¿ und ¿Nach der Kunst¿ (2021) erschienen.