Nach 27 Parlamentsjahren beginnt für Martin Mayer der Ruhestand. Um nicht nur den Schreibtisch sondern auch im Kopf aufzuräumen pilgert er von seinem Heimatort bei München rund 800 km zu Fuß nach Assisi. Er nimmt den Leser mit auf seinen Weg über die Alpen, quer durch die Poebene und über den Apennin. Nach seiner Heimkehr begibt er sich auf die gedankliche Wallfahrt . Dabei geht es ihm um sein eigenes Verhältnis zur katholischen Kirche und um die Frage, inwieweit sich die Kirchen in die Politik einmischen sollen.