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Tiere sind ein Teil unserer Gesellschaft, ein Teil unserer Identität. Wir machen sie zu unseren Haustieren, Nutztieren und Tierversuchstieren. Haustiere freuen sich mit uns, sie leiden mit uns, sie sind ärgerlich, glücklich, ängstlich oder mutig. Wir beobachten sie gerne. Wir lieben sie. Sie spiegeln unser Verhalten. Dass Nutztiere ihnen ähnlich sind, blenden wir häufig gerne aus, obwohl wir gerade ihnen so viel zu verdanken haben. Den geringsten Bezug haben wir zu Tieren, die in Tierversuchen zu Messinstrumenten gemacht werden. Menschen nehmen sich das Recht heraus, diesen Tieren Leiden…mehr

Produktbeschreibung
Tiere sind ein Teil unserer Gesellschaft, ein Teil unserer Identität. Wir machen sie zu unseren Haustieren, Nutztieren und Tierversuchstieren. Haustiere freuen sich mit uns, sie leiden mit uns, sie sind ärgerlich, glücklich, ängstlich oder mutig. Wir beobachten sie gerne. Wir lieben sie. Sie spiegeln unser Verhalten. Dass Nutztiere ihnen ähnlich sind, blenden wir häufig gerne aus, obwohl wir gerade ihnen so viel zu verdanken haben. Den geringsten Bezug haben wir zu Tieren, die in Tierversuchen zu Messinstrumenten gemacht werden. Menschen nehmen sich das Recht heraus, diesen Tieren Leiden zuzufügen. Alle diese Tiere hätten ein Denkmal verdient. Das vorliegende Lyrikbändchen soll ein erster Schritt dazu sein. Es enthält lustige, nachdenkliche und skurrile Gedichte und Gedichtberichte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Christina Gerlach-Schweitzer liebt Tiere, besonders Kaninchen, Meerschweinchen, Esel, Fische und alle anderen. Sie meint, dass Stierkämpfe, Tierversuche, Massentierhaltung, Trophäenjagd und Hochleistungssport mit Tieren die Würde der Tiere verletzen. Diese ausbeuterischen Strukturen sind in einer Zivilisation nicht akzeptabel. Tiere fühlen. Das haben wir zu respektieren. Wir müssen die Forderungen Arthur Schopenhauers, Albert Schweitzers und Kurt Remeles endlich umsetzen und unsere Tiere besser vor uns beschützen. Wir müssen ihre Rechte gesetzlich garantieren und besser kontrollieren. Grundsätzlich gilt: "Was du nicht willst, das man dir tü, das füg¿ auch einem Tier nicht zu."