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Die Arbeit untersucht die Behandlung US-amerikanischer Sicherungsrechte durch das deutsche Recht, eine Frage, die zunehmend praktisches Interesse findet. Sicherungsrechte, die einem Gläubiger zur Sicherung einer Forderung an Gegenständen des Schuldners zustehen, erfahren in den einzelnen Rechtsordnungen eine unterschiedliche Regelung. Während im Gläubigerinteresse ein Bedürfnis für ihre Anerkennung besteht, können aus der Verschiedenheit der Sicherungsrechte Hindernisse entstehen. Ob sie überwunden werden können, hängt davon ab, daß sich in der Rechtsordnung des anerkennenden Staates ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht die Behandlung US-amerikanischer Sicherungsrechte durch das deutsche Recht, eine Frage, die zunehmend praktisches Interesse findet.
Sicherungsrechte, die einem Gläubiger zur Sicherung einer Forderung an Gegenständen des Schuldners zustehen, erfahren in den einzelnen Rechtsordnungen eine unterschiedliche Regelung. Während im Gläubigerinteresse ein Bedürfnis für ihre Anerkennung besteht, können aus der Verschiedenheit der Sicherungsrechte Hindernisse entstehen. Ob sie überwunden werden können, hängt davon ab, daß sich in der Rechtsordnung des anerkennenden Staates ein Rechtsinstitut finden läßt, das dem anzuerkennenden ausländischen Sicherungsrecht vergleichbar ist.
Für das US-amerikanische Sicherungsrecht, das security interest des Art. 9 UCC, gelangt die Arbeit hier zu einem positiven Ergebnis. Der Inhaber eines solchen security interest kann mit der Anerkennung seiner Sicherheit in Deutschland rechnen.
Autorenporträt
Die Autorin: Friederike Hoffmann-Klein wurde 1967 in Freiburg geboren. 1987-1993 Jurastudium an der Universität Freiburg. Die Referendarzeit leistete sie im LG-Bezirk Freiburg ab und beendete sie im Oktober 1995 mit dem Assessorexamen. Promotion 2000.