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Die vorliegende Sammlung vierer Essays betrachtet das Thema Anerkennung ausgehend von der Rolle, welche die Anerkennung für die Konstituierung des Selbst spielt. Neben dieser Grundlegung widmen sich die einzelnen Essays den Fragestellungen, wie sich Anerkennung im Verhältnis von Sprache und Identität einordnet, was Anerkennung mit Gerechtigkeit zu tun hat und welche Bedeutung Anerkennung für die Etablierung des Gebenwollens haben kann. Dabei ist das Subjekt als autonomer Wesensbestandteil von Gesellschaft in den Blick genommen und in dieser Hinsicht eindeutige Opposition zur…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Sammlung vierer Essays betrachtet das Thema Anerkennung ausgehend von der Rolle, welche die Anerkennung für die Konstituierung des Selbst spielt. Neben dieser Grundlegung widmen sich die einzelnen Essays den Fragestellungen, wie sich Anerkennung im Verhältnis von Sprache und Identität einordnet, was Anerkennung mit Gerechtigkeit zu tun hat und welche Bedeutung Anerkennung für die Etablierung des Gebenwollens haben kann. Dabei ist das Subjekt als autonomer Wesensbestandteil von Gesellschaft in den Blick genommen und in dieser Hinsicht eindeutige Opposition zur anerkennungssoziologischen Position von Axel Honneth bezogen. Zu dieser Opposition und der Thematik der Anerkennung stellt sich hinzu, dass alle Texte in ihren Aussagen stets den Nutzen für die Realität des Subjekts im Blick haben und etwas zu bieten versuchen, was sich jeder Mensch abseits aller theoretischen Bedeutung erschließen kann.