Dieses vergessene Werk aus dem Jahre 1958 befasst sich in einzigartiger Weise mit der gesamten Dampfschiffahrt an der deutschen Nordseeküste und im niedersächsischen Binnenland bzw. der (westfälischen) Stadt Minden. Dabei geht der Autor, der sich schon mit seinem Werk über die Ever der Niederelbe ein Denkmal gesetzt hat, in einer nicht wieder gesehenen Detailtreue auf alle bekannten und unbekannten Schiffe, Schiffstypen, Reeder etc. ein. Von den frühen Holzdampfschiffen bis hin zu den späten Transatlantikschiffen werden alle bekannten und unbekannten Fahrzeuge detailgetreu beschrieben. Regional befasst sich das Buch in unterschiedlichen Kapiteln mit den Dampfschiffen und der Dampfschiffahrt auf der gesamten Weser, Bremens, der Ems, dem Hamburger Raum, der gesamten Elbe, den Seebäderdiensten nach Helgoland und zu den ostfriesischen Inseln und der Seefahrt auf Nordsee und Atlantik.
Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen.
Damit ist in jahrelanger akribischer Arbeit ein Kompendium entstanden, das wohl für immer seinesgleichen sucht. Wer die beeindruckende Fundstellenliste sieht, dem wird auch schnell klar, dass ein vergleichbare Untersuchung heute gar nicht wieder entstehen könnte, da die überwiegende Zahl der vom Autor in den Jahren von 1950 bis 1958 benutzen Quellen nicht mehr existiert. Ein Forschungsauftrag der Wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft zum Studium Niedersachsens bot seinerzeit die einzigartige Gelegenheit, die größtenteils noch nicht benutzten Quellen auszuwerten, namentlich die umfangreichen und gemeinhin unzugänglichen Dampfschiffahrtsakten staatlicher und städtischer Archive, die Schiffs- und Handelsregister einiger Amtsgerichte, das handschriftliche und gedruckte Material mehrerer Reedereien und Werften sowie die aufschlussreichen Angaben zeitgenössischer Zeitungen.