Anknüpfend an den ersten Teil dieser Schriftenreihe soll im Folgenden die Fortführung der Flugversuche mit Motor getriebenen Flugzeugen beschrieben werden.
Von George Cayley über John Stringfellow bis hin zu Alphonse Pénaud und Victor Tatin waren erkennbare Fortschritte in der Entwicklung von Flugapparaten zu erkennen. Am Ende fehlte meistens das Geld und die nötigen Unterstützung durch die entsprechenden Regierungskreise, Luftfahrtvereine und Gesellschaften um ihre Projekte in die Praxis umzusetzen. Alle bis dahin wichtigen theoretischen Erkenntnisse standen allen Erfindern zur Verfügung, sodass die eigentliche Entwicklung des Flugapparates einen höheren Standard, ein nächst höheres Niveau hätte erreichen müssen. Natürlich war es nicht immer einfach die Richtigkeit einer neuen Theorie in der Praxis zu bestätigen, zumal bewiesen ist, dass eine Vielzahl von Versuchen in den verschiedenen konstruktiven Bereichen des Flugzeugbaus durchgeführt werden mussten. Dazu zählen unter anderem die Form der Tragflächen und deren Flächenbelastung, die Form des Flugapparates und dessen Widerstand, die Anordnung der Tragflächen, die Stabilität in allen Fluglagen und damit eng verbunden die Steuerbarkeit des Gerätes.
Auftrieb und Leistungsgewicht gepaart mit Festigkeit und Leichtheit der Konstruktion des gesamten Gerätes waren die Zauberformeln für die nachfolgenden Flugzeugbauer. Das Problem der Steuerung des Fluggerätes musste noch überarbeitet und verfeinert werden. Ob dies alles von den zahlreichen Erfindern, deren Fluggeräte nachfolgend erwähnt werden, auch erkannt und umgesetzt wurde, erfährt der Leser in diesem zweiten Teil.
Von George Cayley über John Stringfellow bis hin zu Alphonse Pénaud und Victor Tatin waren erkennbare Fortschritte in der Entwicklung von Flugapparaten zu erkennen. Am Ende fehlte meistens das Geld und die nötigen Unterstützung durch die entsprechenden Regierungskreise, Luftfahrtvereine und Gesellschaften um ihre Projekte in die Praxis umzusetzen. Alle bis dahin wichtigen theoretischen Erkenntnisse standen allen Erfindern zur Verfügung, sodass die eigentliche Entwicklung des Flugapparates einen höheren Standard, ein nächst höheres Niveau hätte erreichen müssen. Natürlich war es nicht immer einfach die Richtigkeit einer neuen Theorie in der Praxis zu bestätigen, zumal bewiesen ist, dass eine Vielzahl von Versuchen in den verschiedenen konstruktiven Bereichen des Flugzeugbaus durchgeführt werden mussten. Dazu zählen unter anderem die Form der Tragflächen und deren Flächenbelastung, die Form des Flugapparates und dessen Widerstand, die Anordnung der Tragflächen, die Stabilität in allen Fluglagen und damit eng verbunden die Steuerbarkeit des Gerätes.
Auftrieb und Leistungsgewicht gepaart mit Festigkeit und Leichtheit der Konstruktion des gesamten Gerätes waren die Zauberformeln für die nachfolgenden Flugzeugbauer. Das Problem der Steuerung des Fluggerätes musste noch überarbeitet und verfeinert werden. Ob dies alles von den zahlreichen Erfindern, deren Fluggeräte nachfolgend erwähnt werden, auch erkannt und umgesetzt wurde, erfährt der Leser in diesem zweiten Teil.