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Der vorliegende Band über die Anfänge der Musik geht ausführlich auf den Ursprung und die Urformen des Musizieren ein. Der Autor und Musikforscher Carl Stumpf erläutert die Urformen des Gesanges, beschreibt die ersten Musikinstrumente und ihren Einfluss. Stumpf beschreibt die Entwicklung der Mehrstimmigkeit, Rhythmik und des Sprachgesanges. Im zweiten Teil dieses umfangreichen Werkes widmet sich der Autor den Gesängen der Naturvölker.Unterlegt werden die Ausführungen mit Melodiebeispielen und zahlreichen Bildern primitiver Instrumente, wie sie von Naturvölkern benutzt werden. Der Europäische…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band über die Anfänge der Musik geht ausführlich auf den Ursprung und die Urformen des Musizieren ein.
Der Autor und Musikforscher Carl Stumpf erläutert die Urformen des Gesanges, beschreibt die ersten Musikinstrumente und ihren Einfluss. Stumpf beschreibt die Entwicklung der Mehrstimmigkeit, Rhythmik und des Sprachgesanges.
Im zweiten Teil dieses umfangreichen Werkes widmet sich der Autor den Gesängen der Naturvölker.Unterlegt werden die Ausführungen mit Melodiebeispielen und zahlreichen Bildern primitiver Instrumente, wie sie von Naturvölkern benutzt werden.
Der Europäische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik, Musikern und Kultur durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben für jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten.
Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der Originalausgabe von 1911.
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Autorenporträt
Der Philosoph und Psychologe Carl Stumpf (1848-1936) hat den Begriff Sachverhalt in die Philosophie eingeführt und sich damit in diesem Fach einen Namen gemacht. Denn er gilt außerdem als Begründer der vergleichenden Musikwissenschaft.Stumpf war ein Schüler von Franz Brentano und Rudolf Hermann Lotze, unter dem er 1868 seine Dissertation in Göttingen verfasste. Nach seiner Habilitation 1870 wurde er nacheinander Professor an der Universität von Würzburg, Prag, Halle, München und Berlin. Als Lehrer hatte er einen wichtigen Einfluss auf Edmund Husserl, welcher als Begründer der modernen Phänomenologie gilt.Stumpfs Schüler Max Wertheimer, Kurt Koffka und Wolfgang Köhler gründeten die Berliner Schule der Gestalttheorie.