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Die Vergleichende Erziehungswissenschaft gilt als relativ junge Teildisziplin der Erziehungswissenschaft. Friedrich Schneider wird als einer ihrer Begründer und Förderer gesehen. In dieser Arbeit wird Schneiders Leben und Werk biographisch aufgearbeitet und seine Texte zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft analysiert. Im Rahmen seiner Weiterentwicklung der Theorie der Vergleichenden Erziehungswissenschaft hin zu einer Europäischen Erziehung werden Schneiders späte Veröffentlichungen betrachtet. Ein Blick auf die Rezeption veranschaulicht Schneiders Werk, seine visionären Gedanken und dessen Auswirkungen in der Gegenwart.…mehr

Produktbeschreibung
Die Vergleichende Erziehungswissenschaft gilt als relativ junge Teildisziplin der Erziehungswissenschaft. Friedrich Schneider wird als einer ihrer Begründer und Förderer gesehen. In dieser Arbeit wird Schneiders Leben und Werk biographisch aufgearbeitet und seine Texte zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft analysiert. Im Rahmen seiner Weiterentwicklung der Theorie der Vergleichenden Erziehungswissenschaft hin zu einer Europäischen Erziehung werden Schneiders späte Veröffentlichungen betrachtet. Ein Blick auf die Rezeption veranschaulicht Schneiders Werk, seine visionären Gedanken und dessen Auswirkungen in der Gegenwart.
Autorenporträt
Die Autorin: Barbara Hartmann wurde 1975 geboren. Nach ihrer Hochschulausbildung zur Diplom-Pädagogin promovierte sie am Lehrstuhl für Pädagogik an der Universität Augsburg. Sie arbeitet seit 2004 freiberuflich im Bereich der Erwachsenenbildung. Seit 2006 ist sie Lehrbeauftragte für Pädagogik an der Universität Augsburg.
Rezensionen
«Das vorliegende Buch (...) leistet einen wichtigen Beitrag zur Historiographie der Vergleichenden Erziehungswissenschaft (VE).[...] Barbara Hartmanns Buch ist zugänglich und übersichtlich geschrieben, daher eine Eignung auch für Studienanfänger; vor allem aber profitieren diejenigen, die sich schnell einen Überblick über die Arbeiten Friedrich Schneiders verschaffen möchten, denn der Band fasst seine Schriften und Lehrveranstaltungen zusammen und gibt des Weiteren Auskunft über die Rezeption Schneiders, stellt daher eine wichtige Quellensammlung für Studierende und Forscherinnen gleichermaßen dar.» (Marcelo Parreira do Amaral, Erziehungswissenschaftliche Revue)