10,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frauenfußball hat in Deutschland einen geringeren Stellenwert als der Männerfußball. Dementsprechend ist die mediale Repräsentanz deutlich geringer. Für einen Artikel im Fußball-Magazin mussten die Frauen in den 1990er Jahren sogar Geld bezahlen. Zudem wurde den Frauen neben der geringen Berichterstattung fehlende Feminität vorgeworfen und schließlich Homosexualität unterstellt. Folglich entstand das Klischee der "Mannweiber". Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frauenfußball hat in Deutschland einen geringeren Stellenwert als der Männerfußball. Dementsprechend ist die mediale Repräsentanz deutlich geringer. Für einen Artikel im Fußball-Magazin mussten die Frauen in den 1990er Jahren sogar Geld bezahlen. Zudem wurde den Frauen neben der geringen Berichterstattung fehlende Feminität vorgeworfen und schließlich Homosexualität unterstellt. Folglich entstand das Klischee der "Mannweiber". Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2011 ermöglichte einen Imagewechsel, wodurch das Lesbenklischee ersetzt wurde durch das Sexy-Girl-Klischee. Folglich waren die Nationalspielerinnen bereits im Vorfeld medial gefragt.Daher werden in der vorliegenden Ausarbeitung folgende Fragen im Rückblick auf die WM 2011 genauer unter die Lupe genommen: Gab es in Bezug auf den Frauenfußball tatsächlich einen Wandel in der Wahrnehmung? Und war der Imagewechsel zur "sexy Kickerin" bloß ein Produkt des Zufalls oder doch das einer medialen Vermarktungsstrategie? Was sind die Ursachen und die Hintergründe der gegenwärtigen Sexualisierung im Sport?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.