Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Methoden der Historischen Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wer Jazz beschreibt, kommt nicht ohne Gegensätze aus." Nicht nur auf Grund der Schwierigkeit, Jazz allein in Formeln und Gesetzen der zu der Zeit bekannten Musiktheorie darzustellen, da gerade das, was den Jazz so besonders macht, etwas mit dem richtigen feeling zu tun hat, sondern auch weil sich um die Geschichte des Jazz so viele diverse und sogar kontroverse Thesen und Behauptungen gebildet haben, zeugt dieser Satz von Wahrheit. Jazz ist also ein "emblem of discontinuity" . Welche verschiedenen Ansichten bei dem Disput um die Anfänge des Jazz aufeinander treffen und warum dieser niemals ein Ende zu finden scheint, werden in dieser Arbeit beleuchtet. Dabei werden sowohl rassistische und soziale sowie musikalische Argumente der jeweiligen Verfechter berücksichtigt. Um jedoch den eigentlichen Gegenstand des Streites nicht zu ignorieren, werden in der Einleitung kurz die allgemeinen Merkmale der Musikrichtung Jazz dargestellt.
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