Warum fürchten wir das Fremde, warum lehnen wir Fremde ab? Xenophobie - sie begleitet die Menschheit von Anbeginn. In ihrer eingehegten Form kann sie konstitutiv für Gruppen, Gesellschaften, Staaten sein. In ihrer aggressiven Form führt sie immer wieder zu Exzessen. Erhard Oeser untersucht die Fremdenfeindschaft vom Beginn der Menschheitsgeschichte bis zum Islamischen Staat und den Anschlägen in Paris 2015. Er analysiert die unterschiedlichen Ausprägungen der Xenophobie, spürt den Wendepunkten nach, an denen die Ablehnung des Fremden in Gewalt und den Wunsch zur Vernichtung umschlägt. Und er sucht nach den Mechanismen, die die Rückkehr zu einem friedlichen Miteinander ermöglichen. Es ist ein großes Plädoyer dafür, wieder intensiv miteinander zu sprechen, anstatt ausschließlich übereinander oder gegeneinander. Angesichts der eskalierenden Konfrontationen heute ein wichtiges Buch, um das Feld nicht Pegida zu überlassen, sondern wieder zum konstruktiven Dialog und Debatten zurückzukehren.
"Erhard Oeser hat mit Die Angst vor dem Fremden das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt vorgelegt." Kurier
"Erhard Oeser gelang ein Geschichtsbuch der besonderen Art, das gut zu lesen ist und ins bildungsbürgerliche Regal gehört." Deutschlandradio Kultur
"Das umfangreiche und detailgespickte Buch ist eine gelungene Aufklärungsschrift. [...] Auf diese Weise kann das Werk Argumente für die aktuellen Debatten liefern und helfen, jedes Vorurteil zu zerlegen." Deutschlandfunk
"Oeser gelingt es, die feingliedrigen und weit verzweigten Stränge der Fremdenfeindlichkeit in einem fulminanten Resümee zusammenzuführen. So leistet er einen gewichtigen Beitrag in der aktuellen Debatte zur Fremdenfeindlichkeit und dazu, wie ihr zu begegnen ist. Ein Beitrag, an dem niemand, der verstehen und mitreden will, vorbeikommen wird." Neue Rundschau
"Mit eindrucksvoller Detailfülle und scharfem Blick für die Zusammenhänge zeigt der Autor unvermutete Bezüge zwischen Fremdheitserfahrungen unterschiedlicher Epochen auf." kreiszeitung.de
"Das wieder so aktuell gewordene Thema Xenophobie wird von Erhard Oeser aus einer grundsätzlichen und umfassend kulturellen, philosophischen und historischen Perspektive behandelt, ohne dabei die biologischen Grundlagen des Phänomens auszuklammern.[...] Ein lesenswerter Beitrag zur interdisziplinären Auseinandersetzung mit einem drängenden Problem unserer Zeit." Prof. Gerd Müller, Universität Wien und Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung, Klosterneuburg.
"Erhard Oeser gelang ein Geschichtsbuch der besonderen Art, das gut zu lesen ist und ins bildungsbürgerliche Regal gehört." Deutschlandradio Kultur
"Das umfangreiche und detailgespickte Buch ist eine gelungene Aufklärungsschrift. [...] Auf diese Weise kann das Werk Argumente für die aktuellen Debatten liefern und helfen, jedes Vorurteil zu zerlegen." Deutschlandfunk
"Oeser gelingt es, die feingliedrigen und weit verzweigten Stränge der Fremdenfeindlichkeit in einem fulminanten Resümee zusammenzuführen. So leistet er einen gewichtigen Beitrag in der aktuellen Debatte zur Fremdenfeindlichkeit und dazu, wie ihr zu begegnen ist. Ein Beitrag, an dem niemand, der verstehen und mitreden will, vorbeikommen wird." Neue Rundschau
"Mit eindrucksvoller Detailfülle und scharfem Blick für die Zusammenhänge zeigt der Autor unvermutete Bezüge zwischen Fremdheitserfahrungen unterschiedlicher Epochen auf." kreiszeitung.de
"Das wieder so aktuell gewordene Thema Xenophobie wird von Erhard Oeser aus einer grundsätzlichen und umfassend kulturellen, philosophischen und historischen Perspektive behandelt, ohne dabei die biologischen Grundlagen des Phänomens auszuklammern.[...] Ein lesenswerter Beitrag zur interdisziplinären Auseinandersetzung mit einem drängenden Problem unserer Zeit." Prof. Gerd Müller, Universität Wien und Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung, Klosterneuburg.