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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Hermann Hesses Werk den Zeitgeist der Generation Y widerspiegelt beziehungsweise wieso die von ihm behandelten Themen für sie heute noch aktuell sind. Dies soll am Beispiel der drei Werke "Demian" (1919), "Siddhartha" (1922) und "Der Steppenwolf" (1927) veranschaulicht werden. Zunächst werden die Person und das Werk von Hermann Hesse vorgestellt.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Künste und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern Hermann Hesses Werk den Zeitgeist der Generation Y widerspiegelt beziehungsweise wieso die von ihm behandelten Themen für sie heute noch aktuell sind. Dies soll am Beispiel der drei Werke "Demian" (1919), "Siddhartha" (1922) und "Der Steppenwolf" (1927) veranschaulicht werden. Zunächst werden die Person und das Werk von Hermann Hesse vorgestellt. Hierbei wird auf besondere Begebenheiten in seinem Leben Bezug genommen, die er in seinen zahlreichen autobiographischen Schriften verarbeitet hat. Danach wird der Inhalt von "Demian", "Siddhartha" und "Der Steppenwolf" zusammengefasst. Anschließend setzt sich der Autor mit den verschiedenen Generationsbegriffen der Nachkriegszeit auseinander, um so einen allgemeinen Überblick zu den epochalenAdoleszenten zu schaffen. Im weiteren Verlauf wird dann besonders auf die Generation Y, die in dieser Arbeit im Fokus steht, eingegangen, wobei Merkmale beziehungsweise spezielle Eigenschaften ihrer Vertreter erläutert werden. Schließlich soll Hesses Wirkung auf eben diese Jugendlichen herausgearbeitet werden. Dabei wird sich zunächst auf die sogenannte "Hesse-Welle" der 68er-Generation gestützt, um so abschließend den Bogen zum gegenwärtigen "Hesse-Kanon" der Generation Y zu spannen.