Deutschland im Jahr 2030. Das Land wird von der Neuen Sozialen Union, einer Vereinigung von CDU und SPD regiert. Die Deindustrialisierung des Osten hat sich fortgesetzt und ein katastrophales Ausmaß angenommen. Große Teile von Mecklenburg-Vorpommern sind entvölkert, hunderte Dörfer verlassen. Das Land versteppt. Der Anteil der Immigranten in den Großstädten ist extrem gewachsen. Jegliche legale Einwanderung wurde inzwischen verboten. Ein politisch und ökonomisch einflussreicher Weiser aus Lybien organisiert die illegale Einwanderung von 6000 Afrikanern in verödete Dörfer Meck-Poms, die sich dort ein bescheidenes Leben aufbauen. Als diese »Invasion«, so eine Massenzeitung, entdeckt wird, setzt die Regierung ihren Machtapparat in Gang. Der Weise aus Lybien nutzt das Interesse Deutschlands am lybischen Erdöl, um die Situation zu entspannen ... Der Roman erzählt eine spannende Geschichte, die heutige gesellschaftspolitische Probleme in eine gar nicht so ferne Zukunft projeziert.
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