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Der Schwerpunkt dieses Forschungsprojekts lag auf den Ansichten der traditionellen Zulu-Heiler und der Pflegekräfte über die Rolle der traditionellen Zulu-Medizin bei Psychosen (ukuhlanya). Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die traditionellen Zulu-Heiler und einige wenige Gemeindemitglieder (Betreuer derjenigen, die einst die Symptome von Ukuhlanya aufwiesen) Psychose als eine heilbare Krankheit betrachten, die in der Regel durch Verhexung verursacht wird. Die Teilnehmer unterschieden diese Krankheit von den Symptomen einer Person, die dazu berufen ist, ein traditioneller Heiler…mehr

Produktbeschreibung
Der Schwerpunkt dieses Forschungsprojekts lag auf den Ansichten der traditionellen Zulu-Heiler und der Pflegekräfte über die Rolle der traditionellen Zulu-Medizin bei Psychosen (ukuhlanya). Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die traditionellen Zulu-Heiler und einige wenige Gemeindemitglieder (Betreuer derjenigen, die einst die Symptome von Ukuhlanya aufwiesen) Psychose als eine heilbare Krankheit betrachten, die in der Regel durch Verhexung verursacht wird. Die Teilnehmer unterschieden diese Krankheit von den Symptomen einer Person, die dazu berufen ist, ein traditioneller Heiler zu werden. Machen Sie sich ein Bild davon, wie die Psychose im Zulu-Kontext konzeptualisiert wird.
Autorenporträt
Siyabonga Makhanya est né à Esikhawini township (nord du KwaZulu Natal) en Afrique du Sud. Il a étudié à l'université de Zululand où il a obtenu deux diplômes : une licence de psychologie et un master en psychologie du conseil. Principaux centres d'intérêt : Psychologie indigne, psychologie psychodynamique et psychologie critique. Il exerce en cabinet privé à Durban.