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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Hausarbeit ist die Anstaltserziehung in den 1960er bis 1970er Jahren. Es sollen verschiedene Pädagogische Ansätze gegenübergestellt, kritisch diskutiert und reflektiert werden. Der weitere Lebensverlauf, der damals in der Anstaltserziehung Befindlichen, soll anhand einiger Beispiele dargelegt werden, um so auf eventuelle Folgen der Erziehungsmethoden hinzuweisen. So soll es gelingen, die Probleme, welche sich aus der Methodik für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Hausarbeit ist die Anstaltserziehung in den 1960er bis 1970er Jahren. Es sollen verschiedene Pädagogische Ansätze gegenübergestellt, kritisch diskutiert und reflektiert werden. Der weitere Lebensverlauf, der damals in der Anstaltserziehung Befindlichen, soll anhand einiger Beispiele dargelegt werden, um so auf eventuelle Folgen der Erziehungsmethoden hinzuweisen. So soll es gelingen, die Probleme, welche sich aus der Methodik für die Adressatinnen ergeben, zu verdeutlichen. Ziel soll es sein, dass ein historischer Überblick entsteht, welcher die Geschichte der Anstaltserziehung in Deutschland darstellt und die vorherrschenden theoretischen Ansätze berücksichtigt. Daraus soll abgeleitet werden, welche Folgen für die Adressatinnen der Anstaltserziehung entstanden sind. Das Thema der Anstaltserziehung gerät wieder in das Bild derÖffentlichkeit. Dazu trug auch der 'Runde Tisch für Heimerziehung' bei. Dieser untersuchte die Erziehung in Kinderheimen in Deutschland in den Jahren 1960 bis 1970. Zentrale Theorieansätze in der Zeitepoche der 1960er Jahre war die sogenannte 'Schwarze Pädagogik'. Diese Form der Erziehung zeichnete sich dadurch aus, dass sie durch Maßregelung und Strafe zu erziehen versuchte. Sie lag einem Menschenbild zugrunde, welches institutionell bedingt war. Den Anstaltskindern wurde ein Gefühl der Nicht-Wertigkeit, des gedemütigt seins und der Nicht-Anerkennung vermittelt. Zusammenfassend lässt es sich als ein System der Nicht-Anerkennung beschreiben.
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