Nach einer eingehenden Darstellung und einem Vergleich der anthropologischen Lehren des Hl. Basilius des Grossen, des Hl. Gregor von Nazianz und des Hl. Gregor von Nyssa dringt der Autor zu deren gemeinsamem Kern vor, der in der Gottesebenbildlichkeit des Menschen und der Menschwerdung Jesu Christi liegt. Christus bildet somit den Ausgangspunkt einer mikro- und makrokosmischen Betrachtung des Menschen.