Die hier zu einem Buch vereinten Forschungsbeiträge sind dem Dialog der Epochen, Künste, Sprachen und Gattungen verpflichtet, der bereits mehrere Bände der Reihe Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart geprägt hat. Die einzelnen über einen Zeitraum von 20 Jahren verfassten Studien betrachten den Themenkomplex, dem sie gewidmet sind, nicht ausgehend von einem archimedischen Punkt, sondern sondieren das Feld aus unterschiedlichen Richtungen, in der Hoffnung, durch gezielten Methodenpluralismus weitere Forschungen nicht nur im Bereich der Klassischen…mehr
Die hier zu einem Buch vereinten Forschungsbeiträge sind dem Dialog der Epochen, Künste, Sprachen und Gattungen verpflichtet, der bereits mehrere Bände der Reihe Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart geprägt hat. Die einzelnen über einen Zeitraum von 20 Jahren verfassten Studien betrachten den Themenkomplex, dem sie gewidmet sind, nicht ausgehend von einem archimedischen Punkt, sondern sondieren das Feld aus unterschiedlichen Richtungen, in der Hoffnung, durch gezielten Methodenpluralismus weitere Forschungen nicht nur im Bereich der Klassischen Philologie, sondern auch der Musikwissenschaft, Germanistik, Romanistik und Komparatistik anzuregen.
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Quellen und Studien zur Musikgeschichte von der Antike bis in die Gegenwart. Sources and Studies in 42
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Autorenporträt
Der Autor: Werner Schubert, geboren 1953 in Sinsheim; 1973 Aufnahme des Studiums der Klassischen Philologie und Germanistik in Heidelberg; 1. Staatsexamen 1978/79; Promotion 1983; Habilitation 1988; seit 1979 Lehrtätigkeit an den Universitäten Bern, Dresden, Heidelberg, Innsbruck und Saarbrücken.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Das antike Drama im Musikschaffen des 19. und 20. Jahrhunderts - Die Rolle der lateinischen Sprache bei I. Strawinsky, L. Dallapiccola, K. Penderecki, A. Pärt und J. Novák - Petronrezeption bei B. Maderna und K.A. Hartmann - Zu den mythologischen Gestalten Orpheus und Daphne - Das Welt- und Menschenbild der Spätantike in der Musik der Neuzeit.
Aus dem Inhalt: Das antike Drama im Musikschaffen des 19. und 20. Jahrhunderts - Die Rolle der lateinischen Sprache bei I. Strawinsky, L. Dallapiccola, K. Penderecki, A. Pärt und J. Novák - Petronrezeption bei B. Maderna und K.A. Hartmann - Zu den mythologischen Gestalten Orpheus und Daphne - Das Welt- und Menschenbild der Spätantike in der Musik der Neuzeit.
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