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Die antike Kultur war eine Küstenkultur und seit jeher vom Kampf mit dem Meer geprägt. Die Seefahrt ermöglichte die Ausbreitung städtischer Zivilisation, Krieg auf dem Meer verhalf der Athener Demokratie zum Durchbruch. Auch für die Geschichte des Römischen Reichs und die Ausbreitung des Christentums spielte das mare nostrum eine große Rolle.
Raimund Schulz schildert die wesentlichen Etappen der »Eroberung« des Meeres und erzählt eindrucksvoll von einer Welt der Händler und Abenteurer, Söldner, Entdecker und Piraten. Eine faszinierende Darstellung der tiefgreifenden Auswirkungen maritimer
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Produktbeschreibung
Die antike Kultur war eine Küstenkultur und seit jeher vom Kampf mit dem Meer geprägt. Die Seefahrt ermöglichte die Ausbreitung städtischer Zivilisation, Krieg auf dem Meer verhalf der Athener Demokratie zum Durchbruch. Auch für die Geschichte des Römischen Reichs und die Ausbreitung des Christentums spielte das mare nostrum eine große Rolle.

Raimund Schulz schildert die wesentlichen Etappen der »Eroberung« des Meeres und erzählt eindrucksvoll von einer Welt der Händler und Abenteurer, Söldner, Entdecker und Piraten. Eine faszinierende Darstellung der tiefgreifenden Auswirkungen maritimer Expansion auf die Mentalität, Kultur, Philosophie und Wirtschaft der griechischen und römischen Zivilisation.
Autorenporträt
Raimund Schulz ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitsschwerpunkte sind antike Seefahrt, Imperien sowie antike Entdeckungs- und Globalgeschichte. Sein Buch "Abenteurer der Ferne. Die großen Entdeckungsfahrten und das Weltwissen der Antike" (2016) ist national und international prämiert worden und in mehrere Sprachen übersetzt.