Nicht lieferbar
Die Antikolonialismusdebatte in der Aufklärung - Müller, Mia-Maris
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Broschiertes Buch

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: "Früher war mehr Lametta" Frühneuzeitliche Kulturkritik zw. Ressentiments und Utopie, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Aufklärung begannen die Menschen alte Wahrheiten zu hinterfragen. Das Verhalten der Regenten war nicht mehr absolut und die Philosophen erörterten Für und Wider derer Handlungen. So wurde auch der Sinn und die Rechtmäßigkeit des Kolonialismus…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: "Früher war mehr Lametta" Frühneuzeitliche Kulturkritik zw. Ressentiments und Utopie, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Aufklärung begannen die Menschen alte Wahrheiten zu hinterfragen. Das Verhalten der Regenten war nicht mehr absolut und die Philosophen erörterten Für und Wider derer Handlungen. So wurde auch der Sinn und die Rechtmäßigkeit des Kolonialismus diskutiert, doch die Meinungen dazu sind weit gefächert. Diese Arbeit versucht die zwei gängigen Strömungen innerhalb des antikolonialistischen Lagers zu analysieren, um einen Überblick über diese Debatte zu schaffen.