Paul Hofmann
Die antithetische Struktur des Bewußtseins
Grundlegung einer Theorie der Weltanschauungsformen
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Produktdetails
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- Verlag: De Gruyter
- 1914.
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 1. April 1914
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 30mm
- Gewicht: 800g
- ISBN-13: 9783111099682
- ISBN-10: 3111099687
- Artikelnr.: 33498736
- Verlag: De Gruyter
- 1914.
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 1. April 1914
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 30mm
- Gewicht: 800g
- ISBN-13: 9783111099682
- ISBN-10: 3111099687
- Artikelnr.: 33498736
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen -- 2. Bedeutung der Begriffe "Wesen" und "Organisation". Sinn des Begriffes "Wesen" 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer "natürlichen" Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 -- 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation -- 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur -- 5. Erläuternde Zusätze -- 6. Ein einschränkender Zusatz -- Die Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens -- 1. Fragestellung -- 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes "Erleben" -- 3. Grade des Bewußtseins -- 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt -- 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts -- 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit -- 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter -- 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge -- 9. Unstetigkeit. Begrenzung -- 10. "Substanzartige und transitive" Bestandteile des Bewußtseinsinhalts -- 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile -- 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung -- 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein -- 14. Die Forderung eines einen "eigentlichen" Bewußtseinsinhalt abgrenzenden "Setzungscharakters" -- 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen -- 16. Das "objektive Subjekt" als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem -- 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter -- 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen -- 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen -- 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken -- 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des "eigentlich" Bewußten -- 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken -- 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder -- 24. Der Begriff der Substanz -- 25. Veränderung und Bewegung -- 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich -- 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? -- 28. Der Grund dieser Übertragung -- 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen -- 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant -- 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts -- 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts -- 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene -- 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip -- 35. Das Kontinuitätsprinzip -- 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen -- 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit -- 38. Die Gemeinschaft des Gleichzei
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen -- 2. Bedeutung der Begriffe "Wesen" und "Organisation". Sinn des Begriffes "Wesen" 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer "natürlichen" Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 -- 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation -- 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur -- 5. Erläuternde Zusätze -- 6. Ein einschränkender Zusatz -- Die Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens -- 1. Fragestellung -- 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes "Erleben" -- 3. Grade des Bewußtseins -- 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt -- 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts -- 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit -- 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter -- 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge -- 9. Unstetigkeit. Begrenzung -- 10. "Substanzartige und transitive" Bestandteile des Bewußtseinsinhalts -- 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile -- 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung -- 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein -- 14. Die Forderung eines einen "eigentlichen" Bewußtseinsinhalt abgrenzenden "Setzungscharakters" -- 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen -- 16. Das "objektive Subjekt" als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem -- 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter -- 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen -- 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen -- 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken -- 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des "eigentlich" Bewußten -- 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken -- 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder -- 24. Der Begriff der Substanz -- 25. Veränderung und Bewegung -- 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich -- 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? -- 28. Der Grund dieser Übertragung -- 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen -- 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant -- 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts -- 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts -- 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene -- 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip -- 35. Das Kontinuitätsprinzip -- 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen -- 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit -- 38. Die Gemeinschaft des Gleichzei