Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Ausgewählte Regelungsprobleme des Unternehmensinsolvenzrechts, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in Deutschland geltende Insolvenzordnung hat eine lange Tradition. Obwohl sie erst im Jahre 1999 die bis dahin 100 Jahre überdauernde Konkursordnung abgelöst hat, reichen ihre Wurzel viel weiter zurück. Neben dem römisch-italienischen Recht hatte auch das französische Recht, sowie die altdeutschen Partikularnormen Bedeutung für das moderne Recht.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Schritte der Entwicklung dieses Rechtszweiges nachzuvollziehen und zu dokumentieren, welche Antworten die Jurisprudenz in den unterschiedlichen historischen Epochen auf die Insolvenz einer natürlichen Person hatte, bzw. welche Gedankensich auch heute noch wieder finden lassen. Ausgangspunkt der Betrachtung soll dabei das römische Recht sein, dass bereits im Jahre 451 v. Chr. erste konkursrechtlich relevante Gedanken aufweist.
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Das Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Schritte der Entwicklung dieses Rechtszweiges nachzuvollziehen und zu dokumentieren, welche Antworten die Jurisprudenz in den unterschiedlichen historischen Epochen auf die Insolvenz einer natürlichen Person hatte, bzw. welche Gedankensich auch heute noch wieder finden lassen. Ausgangspunkt der Betrachtung soll dabei das römische Recht sein, dass bereits im Jahre 451 v. Chr. erste konkursrechtlich relevante Gedanken aufweist.
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