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Das Buch erklärt das Konzept der Befehlsverantwortung, das sich in den Statuten internationaler Strafgerichte und Tribunale widerspiegelt, die Fälle aus dem humanitären Völkerrecht behandeln (zum Beispiel Artikel 28 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs, Artikel 6 Absatz 3 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda und Artikel 7 [3] des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien) wäre der Vorgesetzte nach einer Theorie der individuellen oder persönlichen strafrechtlichen Verantwortung verantwortlich. Es wird eine kurze historische…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch erklärt das Konzept der Befehlsverantwortung, das sich in den Statuten internationaler Strafgerichte und Tribunale widerspiegelt, die Fälle aus dem humanitären Völkerrecht behandeln (zum Beispiel Artikel 28 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs, Artikel 6 Absatz 3 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs für Ruanda und Artikel 7 [3] des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien) wäre der Vorgesetzte nach einer Theorie der individuellen oder persönlichen strafrechtlichen Verantwortung verantwortlich. Es wird eine kurze historische Diskussion und einen aktuellen Fall der Doktrin der Befehlsverantwortung analysieren, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf ihrer Anwendung liegt, der sich in der Rechtsprechung des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien (ICTY) und des Internationalen Verbrechers für Ruanda (ICTR) widerspiegelt.
Autorenporträt
La Sra. Nukila Evanty, nació en Bagan Siapi-Api, Riau, Indonesia. Maestría en Derecho (LL.M) Universidad de Groningen, Postgrado (MILIR) Universidad de Nueva Gales del Sur. Es profesora invitada y especialista en derechos humanos en una organización intergubernamental. Ha publicado numerosos libros y artículos en revistas jurídicas.