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Die Situation der Zwangsumsiedlung von Opfern des bewaffneten Konflikts in Kolumbien wird durch das Gesetz 1448 von 2011 mit einem sogenannten differenzierten Ansatz angegangen. Ausgehend von den Bestimmungen des Gesetzes und dem Ansatz soll dieser Artikel folgende Frage beantworten: Wie gelingt es der Gemeinde Cajicá, den Opfern im Rahmen des im Gesetz 1448 von 2011 verankerten differenzierten Ansatzes Hilfe zu leisten? Bei der Untersuchung wurde das Problem mit Hilfe des Ansatzes der realistischen Bewertung angegangen, der aus einem Prozess der sukzessiven Formulierung und Verfeinerung von…mehr

Produktbeschreibung
Die Situation der Zwangsumsiedlung von Opfern des bewaffneten Konflikts in Kolumbien wird durch das Gesetz 1448 von 2011 mit einem sogenannten differenzierten Ansatz angegangen. Ausgehend von den Bestimmungen des Gesetzes und dem Ansatz soll dieser Artikel folgende Frage beantworten: Wie gelingt es der Gemeinde Cajicá, den Opfern im Rahmen des im Gesetz 1448 von 2011 verankerten differenzierten Ansatzes Hilfe zu leisten? Bei der Untersuchung wurde das Problem mit Hilfe des Ansatzes der realistischen Bewertung angegangen, der aus einem Prozess der sukzessiven Formulierung und Verfeinerung von Hypothesen besteht, um einen realistischeren Ansatz für das Phänomen zu erreichen. Sie arbeitet mit den Techniken der Informationsbeschaffung, halbstrukturierten Interviews, die ein hypothetisches Überdenken ermöglichen.
Autorenporträt
Laien Alvinzy Velásquez Fandiño und Luisa Maria Bernal Ruiz, Universidad Militar Nueva Granada.