In diesem Text wird untersucht, wie der Einsatz von Technologie und insbesondere von künstlicher Intelligenz die weitere Erforschung einer Krankheit ermöglicht, die ein sehr breites epidemiologisches Profil aufweist, nämlich der Alzheimer-Krankheit. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf den technologischen Fortschritten und ihren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft, insbesondere auf dem Gebiet der Medizin. Durch sorgfältige Forschung und zahlreiche Studien wird erwartet, dass die Kombination von technologischer Innovation und Medizin einen Wendepunkt für die Erforschung, Vorbeugung und Diagnose vieler medizinischer Erkrankungen, einschließlich Demenz, darstellen könnte. Um dieses Ziel zu erreichen, werden derzeit Robotermodelle entwickelt, die älteren Menschen mit Demenz helfen können. Die künstliche Intelligenz dient also nicht nur dazu, das Wissen über die Krankheit selbst zu verbessern und zu verfeinern, sondern auch dazu, die Gesundheitssysteme in die Lage zu versetzen, sie zu nutzen, um den Patienten bessere Dienstleistungen zu bieten. Das Ergebnis wird eine Gesundheitsversorgung auf der Grundlage eines Modells 4.0 sein
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