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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nach dem Versuch einer umfassenden Definition des Begriffes der "Medialisierung der Politik" auch diese Ambivalenz politischer Medienwirkungen genauer beschrieben werden. Im Besonderen soll danach auf die Medialisierung des Wahlkampfes in Deutschland als Teilbereich der Politik eingegangen werden. Die differenzierte Sichtweise auf die politische Medialisierung im Allgemeinen soll dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nach dem Versuch einer umfassenden Definition des Begriffes der "Medialisierung der Politik" auch diese Ambivalenz politischer Medienwirkungen genauer beschrieben werden. Im Besonderen soll danach auf die Medialisierung des Wahlkampfes in Deutschland als Teilbereich der Politik eingegangen werden. Die differenzierte Sichtweise auf die politische Medialisierung im Allgemeinen soll dabei später die Definierung möglicher Folgen der Medialisierung des Wahlkampfes ermöglichen. So sprechen Blumler und Gurevitch beispielsweise von "immer unappetitlicher geführten politischen Kampagnen, einer Reduzierung von Argumenten auf Slogans und Schmähungen und einer übertriebenen Personalisierung und Dramatisierung im politischen Journalismus. Ob dies die einzige Folge politischer Medienwirkungen auf den Wahlkampf ist, oder diese auch positive Auswirkungen haben, soll in Punkt dieser Arbeit untersucht werden. Wagner sieht in der zunehmenden Medialisierung des Wahlkampfes die Suche von Parteien nach neuen Wegen, um vom Wähler wahrgenommen zu werde. In diesem Zusammenhang wird auch von einem amerikanischen oder amerikanisierten Wahlkampf in Deutschland gesprochen, welcher von Wagner genauer untersucht wurde und in dieser Arbeit auch in Kapitel. weiter erläutert wird. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf eine mögliche Weiterentwicklung des politischen Medienwirkungsprozesses, insbesondere der Wahlkampfführung in Deutschland, gegeben. Nach Pfetsch und Marcinkowski ist im1. Jahrhundert jede Demokratie auch automatisch eine Mediendemokratie. Denn Medieneinflüsse auf die Politik "werden allgemein als selbstverständlich unterstellt. In einer Zeit der partizipativen Medien und gesteigertem Medieninteresse der Rezipienten gewinnen die Massenmedien immer mehr Bedeutung für die Demokratie und die Politik. Im Zusammenhang mit diesem Einfluss der Medien auf die Politik wird auch von einer "Medialisierung der Politik" gesproche. Trotz einer Uneinigkeit in der Wissenschaft über die Definition dieses Begriffes, gibt es sowohl optimistische, als auch pessimistische Annahmen zum politischen Medieneinfluss. Nach Schulz gibt es auf der einen Seite Befürchtungen problematischer Folgen der Einflussnahme, auf der anderen Seite Erwartungen und Forderungen politischer Einflussnahme durch die Medien. Medien in diesem Gewand seien "ein wesentlicher Aspekt der Demokratietheorie
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