Auf den wilden, von Stürmen umtosten Aran-Inseln vor der Küste Irlands findet der junge Dichter Synge jenes Dasein, welches das moderne Leben nur noch als Sehnsucht kennt: die Einheit mit der Natur, den Glauben an die Beseeltheit der Pflanzen und Tiere, an die Macht der Elfen und der Toten, an das Geheimnis des Lebens schlechthin, wie er sich in wundersamen Erzählungen der Inselbewohner äußert.
1899 besuchte der 28-jährige John Synge auf Rat seines Freundes W.B. Yeats die einsamen Aran-Inseln und ließ sich von der frischen, bilderreichen Sprache der Fischer inspirieren, die seiner Prosa ihre einzigartige Kraft verlieh. Auf den abgelegenen Inseln fand Synge jedoch auch eine Lebensweise, von der er sich zutiefst angesprochen fühlte: die im täglichen Kampf gegen die Elemente geschärfte Empfindung für alles Naturhafte.
Dieses Buch ist sachlich getreuer Reisebericht, Wiedergabe von Legenden und Geschichten, Lobpreis und Dichtung zugleich.
1899 besuchte der 28-jährige John Synge auf Rat seines Freundes W.B. Yeats die einsamen Aran-Inseln und ließ sich von der frischen, bilderreichen Sprache der Fischer inspirieren, die seiner Prosa ihre einzigartige Kraft verlieh. Auf den abgelegenen Inseln fand Synge jedoch auch eine Lebensweise, von der er sich zutiefst angesprochen fühlte: die im täglichen Kampf gegen die Elemente geschärfte Empfindung für alles Naturhafte.
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