Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst, 2 Bde.
Tagebuch eines Schülers. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozeß des Erlebens; Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozeß des Verkörperns
Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst, 2 Bde.
Tagebuch eines Schülers. Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozeß des Erlebens; Die Arbeit an sich selbst im schöpferischen Prozeß des Verkörperns
Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein "System", zu dem u.a. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich…mehr
Was wäre aus Stanislawski, einem der ganz großen und unumstrittenen Säulenheiligen der abendländischen Schauspielkunst, ohne Anton Tschechow geworden? Auf jeden Fall hat der psychologische Realismus des russischen Dramatikers zur Entwicklung von Stanislawskis Schauspieltheorie, die im wesentlichen auf psychologischer Einfühlung fußt, ein gerüttelt Maß beigetragen. Um dem Schauspieler diese Einfühlung zu erleichtern, entwickelte er eine Reihe von Techniken, ein "System", zu dem u.a. Improvisationen, Rollenspiele und Konzentrationsübungen gehören. Über 30 Jahre - von 1907 bis 1938 - hat sich Stanislawski Zeit gelassen, dieses System auszuprobieren und auszuformulieren. Das Ergebnis findet sich in den zwei Bänden "Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst".
Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. "Wenn". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS 1. Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche
Aus dem Inhalt: I. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES ERLEBENS 1. Dilettantismus 2. Bühnenkunst - Bühnenhandwerk 3. Handlung. "Wenn". Vorgeschlagene Situationen 4. Phantasie 5. Aufmerksamkeit auf der Bühne 6. Muskelentspannung 7. Abschnitte und Aufgaben 8. Gefühl für Wahrhaftigkeit und Glaube 9. Emotionales Gedächtnis 10. Wechselbeziehung 11. Anpassung und andere Elemente - Eigenschaften, Fähigkeiten und Begabungen des Schauspielers 12. Die Antriebskräfte des psychischen Lebens 13. Die Funktionslinie der Antriebskräfte für das psychische Leben 14. Das innere Befinden auf der Bühne 15. Überaufgabe und durchgehende Handlung 16. Das Unbewußte im Befinden des Schauspielers auf der Bühne II. DIE ARBEIT DES SCHAUSPIELERS AN SICH SELBST IM SCHÖPFERISCHEN PROZESS DES VERKÖRPERNS 1. Übergang zum Verkörpern 2. Die Entwicklung der körperlichen Ausdrucksfähigkeit 1. Gymnastik, Akrobatik, Tanz 2. Bewegungsstudien 3. Stimme und Sprechen 1. Gesang und Diktion 2. Das Sprechen und seine Gesetze 4. Die Perspektive des Schauspielers und der Rolle 5. Der Tempo-Rhythmus 6. Logik und Folgerichtigkeit 7. Das Charakteristische 8. Selbstbeherrschung und Vollendung 9. Charme, persönlicher Zauber auf der Bühne 10. Ethik und Disziplin 11. Das Befinden auf der Bühne 1. Das äußere Befinden auf der Bühne 2. Das allgemeine Befinden auf der Bühne 3. Die Kontrolle des Befindens auf der Bühne 12. Abschließende Gespräche
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