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Die vorliegende Arbeit, die sich auf das vorangegangene Projekt stützt, analysiert mit Hilfe von Literaturrecherche die Beobachtungen während der Biographiearbeit bei einem Pflegekind. Dabei fokussiert die Autorin die Wirkungen des biographischen Arbeitens bezüglich der Dimensionen Identität, Schuld, Kooperation und Überbrückung. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Biographiearbeit eine hilfreiche Methode zur Stabilisierung der Persönlichkeit des Kindes beim Wechsel in die Pflegefamilie sein kann und eine dringliche Arbeitsgrundlage in allen Bereichen der Jugendhilfe sein muss.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit, die sich auf das vorangegangene Projekt stützt, analysiert mit Hilfe von Literaturrecherche die Beobachtungen während der Biographiearbeit bei einem Pflegekind. Dabei fokussiert die Autorin die Wirkungen des biographischen Arbeitens bezüglich der Dimensionen Identität, Schuld, Kooperation und Überbrückung. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Biographiearbeit eine hilfreiche Methode zur Stabilisierung der Persönlichkeit des Kindes beim Wechsel in die Pflegefamilie sein kann und eine dringliche Arbeitsgrundlage in allen Bereichen der Jugendhilfe sein muss.
Autorenporträt
geb. 1967 in Bischofswerda, seit 1993 staatlich anerkannte Erzieherin, 2007-2011/2011-2015 berufsbegleitendes Studium an der Hochschule Mittweida (University of Applied Sciences), Fakultät Soziale Arbeit (BA/MA). Berufserfahrung im Bereich der stationären Jugendhilfe. Seit 2006 Teamleiterin einer Heilpädagogischen Wohngruppe in Dresden.