Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht somit darin, die Marienthal-Studie hinsichtlich ihrer Forschungsgrundlage- und -methodik zu untersuchen und anhand dessen die Frage zu beantworten, ob Triangulationen der qualitativen und quantitativen Forschung möglich sind. Dazu werden die jeweiligen Forschungsparadigmen aufgeführt und anhand der Fallstudie auf ihre Vereinbarkeit überprüft. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird somit der theoretische Rahmen gebildet, indem die Paradigmen der empirischen Sozialforschung und deren wesentlichen Datenerhebungsmethoden aufgezeigt werden. Dazu wird zunächst das quantitative Forschungsparadigma und anschließend dessen Konsequenzen auf der Methodenebene vorgestellt. Gleichermaßen wird mit dem mit dem qualitativen Paradigma verfahren. Nachdem die theoretische Basis erschaffen wurde, wird im nächsten Schritt die Marienthal-Studie vorgestellt. In diesem Abschnitt wird das Grundkonzept der Studie und die Untersuchungsfragen und -ziele kompakt erörtert. Der nächste Abschnitt beinhaltet das Kernstück dieser Arbeit: Die Analyse der Fallstudie in Hinblick auf ihrer wissenschaftlichen Forschungsgrundlage und -methodik. Hierbei wird zunächst die Paradigmenebene und anschließend die Methodenebene der Marienthal-Studie untersucht. Der zuvor konzeptionierte theoretische Rahmen soll dabei als Untersuchungsbasis dienen. Die Ergebnisse werden abschließend im Fazit resümiert. Hierbei wird zum einen festgestellt, welchem Forschungsparadigma die Marienthal-Studie folgt und welche Art von Methodiken angewandt wurden. Dabei wird auch aufgezeigt, ob Triangulationen innerhalb der Paradigmen- und Methodenebene möglich sind und wenn ja, inwiefern.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.