Dieses Sachbuch berichtet über den Angriffsabschnitt der 6. Panzerarmee der 12. SS-Panzerdivision sowie der 277. Volksgrenadier-Division und später der 3. Panzergrenadier- Division, der von der 2. US-Inf.-Div. verteidigt wurde. Diese Publikation beschreibt die Kämpfe im Sektor des V. US-Korps und der deutschen 6. Panzerarmee.
Der große Angriff am 13. Dezember 1944 des V. US-Korps auf die Rur-Staudämme (durch den Teil des Westwall, der dieses Gebiet gegen alliierte Angriffe sicherte) gibt dem Leser bereits einen Eindruck, was sich im Vorfeld der Ardennenoffensive abspielte. Daneben werden die Kämpfe in den Ortschaften Wahlerscheid, Höfen, Mürringen, Krinkelt, Rocherath und Elsenborn thematisiert. In diesem Frontabschnitt kämpften die 2. US-Inf.-Div. und das 395. RCT (Regiments-Kampfgruppe) sowie weitere Einheiten der 99. US-Inf.-Division und unterstellten Einheiten gegen die deutschen Verbände. Die Darstellungen basieren auf offiziellen amerikanischen und deutschen Dokumenten, Kriegstagebuch-Berichten und Ergänzungen durch Zeugenaussagen von vielen Veteranen von US- und deutschen Einheiten.
Aufnahmen aus dieser Gegend können es dem Leser möglich machen, in der Zeit zurückzugehen, denn nach fast 70 Jahren sind viele Spuren und Wunden noch sichtbar.
Der große Angriff am 13. Dezember 1944 des V. US-Korps auf die Rur-Staudämme (durch den Teil des Westwall, der dieses Gebiet gegen alliierte Angriffe sicherte) gibt dem Leser bereits einen Eindruck, was sich im Vorfeld der Ardennenoffensive abspielte. Daneben werden die Kämpfe in den Ortschaften Wahlerscheid, Höfen, Mürringen, Krinkelt, Rocherath und Elsenborn thematisiert. In diesem Frontabschnitt kämpften die 2. US-Inf.-Div. und das 395. RCT (Regiments-Kampfgruppe) sowie weitere Einheiten der 99. US-Inf.-Division und unterstellten Einheiten gegen die deutschen Verbände. Die Darstellungen basieren auf offiziellen amerikanischen und deutschen Dokumenten, Kriegstagebuch-Berichten und Ergänzungen durch Zeugenaussagen von vielen Veteranen von US- und deutschen Einheiten.
Aufnahmen aus dieser Gegend können es dem Leser möglich machen, in der Zeit zurückzugehen, denn nach fast 70 Jahren sind viele Spuren und Wunden noch sichtbar.