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Das Buch beschreibt eine Nilkreuzfahrt, die nach einem Zwischenstopp in Kairo nach Assuan führt, von da bis zum südlichsten Punkt Ägyptens und anschließend per Schiff und Bus wieder bis Kairo.Die Kapitel entsprechen den Reiseetappen. Es ist kein Tagebuch, sondern eine essayistische mit erhellenden Rückblenden versehene Aufarbeitung der Geschehnisse und Besichtigungen während der Reise. Wie man mit Touristen umgeht, Ordnungsmacht und Terrorismus, die Besonderheiten altägyptischer Kultur, ihre verlogene Vermarktung und die auch heute oft noch vorsintflutlich anmutenden Lebensbedingungen, vor…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt eine Nilkreuzfahrt, die nach einem Zwischenstopp in Kairo nach Assuan führt, von da bis zum südlichsten Punkt Ägyptens und anschließend per Schiff und Bus wieder bis Kairo.Die Kapitel entsprechen den Reiseetappen. Es ist kein Tagebuch, sondern eine essayistische mit erhellenden Rückblenden versehene Aufarbeitung der Geschehnisse und Besichtigungen während der Reise. Wie man mit Touristen umgeht, Ordnungsmacht und Terrorismus, die Besonderheiten altägyptischer Kultur, ihre verlogene Vermarktung und die auch heute oft noch vorsintflutlich anmutenden Lebensbedingungen, vor allem auf dem Lande, das ist hier beschrieben. Dass die Reise zusätzlich durch ein Erdbeben überschattet wurde, ist dabei nur Zugabe. Eine gute Lektüre, um seine eigenen Erinnerungen wieder aufzufrischen, aber auch als Vorbereitung einer solchen Reise.
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Autorenporträt
Georg Naundorfer befasst sich in mehreren Schriften mit der Entstehung des christlichen Glaubens auf der Basis der historischen Überlieferungen des 1. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung. Dabei geht er der Identität der im Neuen Testament der Bibel genannten Personen in diesen Überlieferungen nach, um zu klären, wer sie wirklich waren. Ausgehend von ihren historisch gesicherten Aktivitäten und deren Einbindung in die Tagespolitik des Römischen Reiches wird hier das dem gegenübergestellt, was die Bibel von ihnen berichtet, woraus sich dann ergibt, was damals ursprünglich beabsichtigt war, und was dann daraus tatsächlich resultierte. Angesichts der Auseinandersetzung, welche sich derzeit zwischen Christentum und Islam immer stärker abzuzeichnen beginnt, dürften die durchaus ähnlichen Probleme der damaligen Zeit, und wie man sie zu bewältigen versuchte, auch für uns eine aufschlussreiche Hilfestellung für politische Lösungen sein.