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Im Rahmen seiner Bachelorarbeit zeigt Josef Eibauer, warum die Vereinigten Staaten seit 1991 eine so wohlwollende Politik gegenüber Armenien verfolgt haben, obwohl das Land geostrategisch nicht überaus bedeutend ist und auch keine nennenswerten Rohstoffe besitzt. Unter Zuhilfenahme der liberalen Theorie von Andrew Moravcsik weist der Verfasser anhand dreier ausgewählter Fallstudien nach, dass die amerikanische Armenienpolitik maßgeblich von der armenischen Lobby in den Vereinigten Staaten beeinflusst wird und die über den Kongress auf das State Department und die gesamte Exekutive einwirkt.

Produktbeschreibung
Im Rahmen seiner Bachelorarbeit zeigt Josef Eibauer, warum die Vereinigten Staaten seit 1991 eine so wohlwollende Politik gegenüber Armenien verfolgt haben, obwohl das Land geostrategisch nicht überaus bedeutend ist und auch keine nennenswerten Rohstoffe besitzt. Unter Zuhilfenahme der liberalen Theorie von Andrew Moravcsik weist der Verfasser anhand dreier ausgewählter Fallstudien nach, dass die amerikanische Armenienpolitik
maßgeblich von der armenischen Lobby in den Vereinigten Staaten beeinflusst wird und die über den Kongress auf das State Department und die gesamte Exekutive einwirkt.
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