Die Art der Interaktion zwischen Afrika und externen Akteuren ist in Vergangenheit und Gegenwart kompliziert, missverstanden und fehlinterpretiert worden. Anhand von drei wichtigen Epochen der Weltpolitik, in denen Afrika die Aufmerksamkeit externer Akteure auf sich gezogen hat, untersucht dieses Buch die Ansätze und Reaktionen, die in diesen Zeiträumen zu beobachten waren, sowie deren Folgen. Zu diesen Epochen gehören die Kolonialzeit, der Kalte Krieg und die Zeit nach dem Kalten Krieg. Die Ergebnisse helfen zu verstehen, ob sich die Herangehensweise der externen Akteure an Afrika geändert hat und ob der Kontinent seine Strategien im Umgang mit letzteren geändert hat.