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Eine Straße, ein paar Bäume und Häuser im Rechteck: das ist der Asadi Platz im Süden Teherans. Dort leben der Ladenbesitzer Amir, Abbas, der Trinker, der einen Märtyrer zum Sohn hat, Dawud, der Spion mit seiner schönen Tochter Robabe und viele mehr. Mit ihren Geschichten wie die Asadis feiern, leben und träumen lernen wir den Iran kennen: Mit jeder einzelnen Lebensgeschichte erfahren wir mehr über die Herrschaft des Schahs, die Revolution und das Leben im heutigen Teheran.Eine politisch-literarische »Lindenstraße« aus dem Iran.Es steht schlecht um unser Verständnis des Iran. Und doch ist es…mehr

Produktbeschreibung
Eine Straße, ein paar Bäume und Häuser im Rechteck: das ist der Asadi Platz im Süden Teherans. Dort leben der Ladenbesitzer Amir, Abbas, der Trinker, der einen Märtyrer zum Sohn hat, Dawud, der Spion mit seiner schönen Tochter Robabe und viele mehr. Mit ihren Geschichten wie die Asadis feiern, leben und träumen lernen wir den Iran kennen: Mit jeder einzelnen Lebensgeschichte erfahren wir mehr über die Herrschaft des Schahs, die Revolution und das Leben im heutigen Teheran.Eine politisch-literarische »Lindenstraße« aus dem Iran.Es steht schlecht um unser Verständnis des Iran. Und doch ist es dringend, genau das zu verbessern. Dazu mahnen die Größe des Iran, seine Ressourcen, seine geostrategische Lage, seine Geschichte und ja auch, die Möglichkeit, dass er zur Atommacht werden kann. Am Iran führt kein Weg vorbei.Ulrich Ladurner, zeichnet das Leben der Bewohner des Asadi Platzes nach. Nichts ist an ihnen spektakulär und gleichzeitig ist alles an ihnen aufregend, neu, informativ. Gestützt auf lange Gespräche, die er im Iran führte, rekonstruiert Ladurner den iranischen Alltag.Ein Projekt, das zuerst bei ZEIT-online als Episodenroman erschien.
Autorenporträt
Ulrich Ladurner, geb. 1962, arbeitet seit 1999 als Auslandsredakteur der ZEIT, in deren Auftrag er aus dem Irak und Iran, aus Afghanistan und Pakistan berichtet. 1994 erhielt er den Claus-Gatterer-Preis für eine ORF-Reportage.