Die Einsicht, daB letztlich nicht Maschinen und Systeme, Produkte und Programme fiir den Erfolg von Unternehmen verantwortlich sind, son dern Menschen, die mit ihrer Schaffenskraft und Fantasie diese Dinge erst moglich gemacht haben, muB schon fast als Gemeinplatz bezeich net werden. Trotzdem besteht eine gewisse Ratlosigkeit, wenn es darum geht, diese an sieh triviale Aussage auch tatsachlich umzusetzen. Mit diesem Buch mochte ieh hierzu einen Beitrag leisten und an dieser Stelle all jenen danken, die mich bei meinem Vorhaben untersttitzt haben. Dazu gehort einmal Prof. Dr. C. Ptimpin von der…mehr
Die Einsicht, daB letztlich nicht Maschinen und Systeme, Produkte und Programme fiir den Erfolg von Unternehmen verantwortlich sind, son dern Menschen, die mit ihrer Schaffenskraft und Fantasie diese Dinge erst moglich gemacht haben, muB schon fast als Gemeinplatz bezeich net werden. Trotzdem besteht eine gewisse Ratlosigkeit, wenn es darum geht, diese an sieh triviale Aussage auch tatsachlich umzusetzen. Mit diesem Buch mochte ieh hierzu einen Beitrag leisten und an dieser Stelle all jenen danken, die mich bei meinem Vorhaben untersttitzt haben. Dazu gehort einmal Prof. Dr. C. Ptimpin von der Hochschule St. Gallen. Ihm verdanke ich wesentliche Impulse fUr dieses Buch. Als wissen schaftlicher Mitarbeiter und personlieher Assistent konnte ieh von ihm nicht nur in fachlicher, sondern auch in menschlicher Hinsicht viel profitieren. Auch Prof. Dr. P. Gomez, ebenfalls von der Hochschule St. Gallen, danke ich fUr die Unterstiitzung und die vie len wertvollen Anregungen. Zu Dank verpflichtet bin ich aber auch all den Interviewpartnern, welche sieh zum Teil sehr vie! Zeit genommen haben, ihre oft nur schwer zu kommunizierenden - wei! im Prinzip nur "erlebbaren" - Unternehmenskonzepte verstandlich und vertraut zu machen. Meinen Eltern danke ich, daB sie mir das Studium, welches den Grundstock fUr dieses Buch legte, moglich gemacht haben. Frau Monika Mosberger danke ich fUr die sorgfaltige Durchsicht des Manuskriptes.
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Inhaltsangabe
1. Der weite Weg von der Einsicht zur Tat.- 2. Der Stellenwert der Humanressourcen im Unternehmen.- 2.1 Die Unternehmensumwelt entwickelt sich.- 2.2 Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt.- 2.3 Entwicklungen in den Absatzmärkten.- 2.4 Entwicklungen bei den technologischen Rahmenbedingungen.- 2.5 Entwicklungen bei den ökologischen Rahmenbedingungen ..- 2.6 Die Entwicklung des allgemeinen Wettbewerbsumfeldes.- 2.7 Konsequenzen.- 3. Ein Blick zurück oder: Bisherige Ansätze zur umfassenderen Nutzung von Humanressourcen.- 3.1 Wichtige Aspekte bei der Nutzung von Humanressourcen.- 3.2 Ansätze mit Fokussierung auf das physische Arbeitsplatzumfeld.- 3.3 Ansätze mit Fokussierung auf den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse.- 3.4 Ansätze mit Fokussierung auf den Arbeitsinhalt.- 3.5 Ansätze mit Fokussierung auf die Beziehung Chef-Mitarbeiter.- 3.6 Ansätze mit Fokussierung auf den Führungsprozeß.- 3.7 Ansätze mit Fokussierung auf das Team.- 3.8 Ansätze mit Fokussierung auf die Organisationsstruktur.- 3.9 Unternehmensstrategie und Human Resources.- 3.10 Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur.- 4. Humanpotential und atomisierte Strukturen.- 4.1 Der ungenutzte Teil menschlicher Leistungsressourcen: das Humanpotential.- 4.2 Gründe für die mangelnde Nutzung.- 4.3 Ausschöpfen von Humanpotential als Grundlage unternehmerischen Erfolgs.- 4.4 Ausschöpfung des Potentials durch atomisierte Strukturen.- 4.5 Warum Atomisierung?.- 5. Fallstudien.- 5.1 Enator.- 5.2 The Body Shop.- 5.3 Gore.- 5.4 Ebnöther.- 6. Atomisierte Strukturen: Ein Konzept zur Ausschöpfung von Humanpotential.- 6.1 Die Struktur eines atomisierten Unternehmens.- 6.2 Die Arbeitsgestaltung in einem atomisierten Unternehmen.- 6.3 Die Kommunikation in einem atomisierten Unternehmen.- 6.4 DieLeistungsbeurteilung in einem atomisierten Unternehmen.- 6.5 Die Entwicklungsmöglichkeiten in einem atomisierten Unternehmen.- 6.6 Die Ausbildungsschwergewichte in einem atomisierten Unternehmen.- 6.7 Die Wertebasis eines atomisierten Unternehmens.- 7. Die dynamische Perspektive.- 7.1 Wachstum durch Zellteilung.- 7.2 Konsequenzen für die Führung.- 7.3 Die konstitutiven Elemente einer Zelle.- 7.4 Vorgehensvarianten bei der Zellteilung.- 7.5 Die Rolle des Top-Managements: Ein neues Führungsverständnis.- 7.6 Konsequenzen für den praktischen Führungsalltag.- 7.7 Zwischen Chaos und Ordnung.- 7.8 Probleme und Gefahren.- 8. Zum Einsatz atomisierter Organisationen.- 8.1 Instrumente zur Beurteilung vnn Humanressnurcen.- 8.2 Die Wirkung von Werthaltungen.- 8.3 Zur Atomisierung von Organisationen ..- 8.4 Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des Konzeptes.- 9. Schlußbemerkungen.- Verzeichnis der Interviewpartner..
1. Der weite Weg von der Einsicht zur Tat.- 2. Der Stellenwert der Humanressourcen im Unternehmen.- 2.1 Die Unternehmensumwelt entwickelt sich.- 2.2 Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt.- 2.3 Entwicklungen in den Absatzmärkten.- 2.4 Entwicklungen bei den technologischen Rahmenbedingungen.- 2.5 Entwicklungen bei den ökologischen Rahmenbedingungen ..- 2.6 Die Entwicklung des allgemeinen Wettbewerbsumfeldes.- 2.7 Konsequenzen.- 3. Ein Blick zurück oder: Bisherige Ansätze zur umfassenderen Nutzung von Humanressourcen.- 3.1 Wichtige Aspekte bei der Nutzung von Humanressourcen.- 3.2 Ansätze mit Fokussierung auf das physische Arbeitsplatzumfeld.- 3.3 Ansätze mit Fokussierung auf den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse.- 3.4 Ansätze mit Fokussierung auf den Arbeitsinhalt.- 3.5 Ansätze mit Fokussierung auf die Beziehung Chef-Mitarbeiter.- 3.6 Ansätze mit Fokussierung auf den Führungsprozeß.- 3.7 Ansätze mit Fokussierung auf das Team.- 3.8 Ansätze mit Fokussierung auf die Organisationsstruktur.- 3.9 Unternehmensstrategie und Human Resources.- 3.10 Mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur.- 4. Humanpotential und atomisierte Strukturen.- 4.1 Der ungenutzte Teil menschlicher Leistungsressourcen: das Humanpotential.- 4.2 Gründe für die mangelnde Nutzung.- 4.3 Ausschöpfen von Humanpotential als Grundlage unternehmerischen Erfolgs.- 4.4 Ausschöpfung des Potentials durch atomisierte Strukturen.- 4.5 Warum Atomisierung?.- 5. Fallstudien.- 5.1 Enator.- 5.2 The Body Shop.- 5.3 Gore.- 5.4 Ebnöther.- 6. Atomisierte Strukturen: Ein Konzept zur Ausschöpfung von Humanpotential.- 6.1 Die Struktur eines atomisierten Unternehmens.- 6.2 Die Arbeitsgestaltung in einem atomisierten Unternehmen.- 6.3 Die Kommunikation in einem atomisierten Unternehmen.- 6.4 DieLeistungsbeurteilung in einem atomisierten Unternehmen.- 6.5 Die Entwicklungsmöglichkeiten in einem atomisierten Unternehmen.- 6.6 Die Ausbildungsschwergewichte in einem atomisierten Unternehmen.- 6.7 Die Wertebasis eines atomisierten Unternehmens.- 7. Die dynamische Perspektive.- 7.1 Wachstum durch Zellteilung.- 7.2 Konsequenzen für die Führung.- 7.3 Die konstitutiven Elemente einer Zelle.- 7.4 Vorgehensvarianten bei der Zellteilung.- 7.5 Die Rolle des Top-Managements: Ein neues Führungsverständnis.- 7.6 Konsequenzen für den praktischen Führungsalltag.- 7.7 Zwischen Chaos und Ordnung.- 7.8 Probleme und Gefahren.- 8. Zum Einsatz atomisierter Organisationen.- 8.1 Instrumente zur Beurteilung vnn Humanressnurcen.- 8.2 Die Wirkung von Werthaltungen.- 8.3 Zur Atomisierung von Organisationen ..- 8.4 Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen des Konzeptes.- 9. Schlußbemerkungen.- Verzeichnis der Interviewpartner..
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