Als Repräsentant der jungen Generation holt Matthias van der Minde die Gefahren von Atomwaffen in das öffentliche Bewusstsein zurück und zeigt die Aufgaben der Politiker und der Zivilgesellschaft für eine nukleare Abrüstung auf.
2010: Auf der Welt schlummern noch immer über 22.000 nukleare Sprengköpfe. Abrüstung betreiben nur wenige, Modernisierung ihrer Arsenale dagegen alle. Indien, Pakistan, Nordkorea, Iran und andere sind in ihren nuklearen Ambitionen kaum zu kontrollieren. Gleichzeitig streben auch terroristische Gruppierungen seit Jahren nach nuklearen Materialien. In der Staatengemeinschaft schwelt darüber hinaus ein latenter Streit über die Auslegung internationaler Abrüstungsverpflichtungen. Das nukleare Damoklesschwert hängt über uns allen - noch immer, schon viel zu lange.Dabei ist es technisch und völkerrechtlich möglich, überall auf der Welt schrittweise nuklear abzurüsten. Doch nicht nur Politik, Völkerrecht und Wissenschaft sind dazu aufgerufen - auch die Zivilgesellschaft muss ihren Beitrag leisten. Gerade die junge Generation sollte sich weigern, den nuklearen Irrsinn zu erben und damit in alte Konfliktbahnen gepresst zu werden. Matthias van der Minde will zeigen, was wir tun können: Sein Buch richtet sich nicht nur an die heutigen Entscheidungsträger, sondern auch an die politisch Verantwortlichen der nächsten Jahre und Jahrzehnte.
2010: Auf der Welt schlummern noch immer über 22.000 nukleare Sprengköpfe. Abrüstung betreiben nur wenige, Modernisierung ihrer Arsenale dagegen alle. Indien, Pakistan, Nordkorea, Iran und andere sind in ihren nuklearen Ambitionen kaum zu kontrollieren. Gleichzeitig streben auch terroristische Gruppierungen seit Jahren nach nuklearen Materialien. In der Staatengemeinschaft schwelt darüber hinaus ein latenter Streit über die Auslegung internationaler Abrüstungsverpflichtungen. Das nukleare Damoklesschwert hängt über uns allen - noch immer, schon viel zu lange.Dabei ist es technisch und völkerrechtlich möglich, überall auf der Welt schrittweise nuklear abzurüsten. Doch nicht nur Politik, Völkerrecht und Wissenschaft sind dazu aufgerufen - auch die Zivilgesellschaft muss ihren Beitrag leisten. Gerade die junge Generation sollte sich weigern, den nuklearen Irrsinn zu erben und damit in alte Konfliktbahnen gepresst zu werden. Matthias van der Minde will zeigen, was wir tun können: Sein Buch richtet sich nicht nur an die heutigen Entscheidungsträger, sondern auch an die politisch Verantwortlichen der nächsten Jahre und Jahrzehnte.