Die Publikation gibt erstmals in Text und Bild einen Gesamtüberblick über Gattungen und Typen der Importkeramik in Milet, darunter außerordentlich zahlreiche und zum Teil eindrucksvolle Gefäße der für ihre Qualität berühmten attischen Schwarzfirniskeramik.
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"Dem Verfasser gebührt große Anerkennung, dass er die unzähligen Fragmente in guten Abbildungen mit Beschreibungen und Datierungen geordnet und zugänglich gemacht hat."
Heide Mommsen in: Bonner Jahrbücher, Band 216 (2016), 355-360
"[...] an outstanding analysis of the Attic imports in their Milesian context making this book an indispensable reference work for scholars working on Attic pottery."
Pieter Heesen in: The Classical Review 2017, 1-3
"Norbert Kunisch (...) hat mit der Vorlage der attischen, figürlich bemalten Importkeramik aus Milet eine große Lücke gefüllt. [...] Dennoch bleibt es eine große Leistung, die K. mit diesem gewichtigen Opus vollbracht hat. Wir verdanken ihm nicht nur einen großen Zuwachs an Material, gerade auch für die 1. Hälfte des 6. Jh., wir verdanken ihm auch eine neue Ausgangsposition für die Diskussion eines innerstädtischen Heiligtums in Ionien. Anregungen für zukünftige Studien sind dank K.s Arbeit reichlich vorhanden."
Bettina Kreuzer in: Gnomon 90.8 (2018), 728-733
Heide Mommsen in: Bonner Jahrbücher, Band 216 (2016), 355-360
"[...] an outstanding analysis of the Attic imports in their Milesian context making this book an indispensable reference work for scholars working on Attic pottery."
Pieter Heesen in: The Classical Review 2017, 1-3
"Norbert Kunisch (...) hat mit der Vorlage der attischen, figürlich bemalten Importkeramik aus Milet eine große Lücke gefüllt. [...] Dennoch bleibt es eine große Leistung, die K. mit diesem gewichtigen Opus vollbracht hat. Wir verdanken ihm nicht nur einen großen Zuwachs an Material, gerade auch für die 1. Hälfte des 6. Jh., wir verdanken ihm auch eine neue Ausgangsposition für die Diskussion eines innerstädtischen Heiligtums in Ionien. Anregungen für zukünftige Studien sind dank K.s Arbeit reichlich vorhanden."
Bettina Kreuzer in: Gnomon 90.8 (2018), 728-733