Die Arbeit beschäftigt sich mit der Besetzung des Auditorium Maximum im Hauptgebäude der Universität Wien durch die Aktivistinnen und Aktivisten von unibrennt im Zeitraum von 22. Oktober bis 21. Dezember 2009. Mittels Sekundärliteratur, bereits veröffentlichter und selbst produzierter Quellen wird das damalige Geschehen im größten Hörsaal Österreichs rekonstruiert und die Erinnerung ehemaliger Aktivistinnen und Aktivisten analysiert.